silhouette einer Frau, die Yoga im Sonnenaufgang am Strand macht und dabei auf ihr Bewusstsein achtet

Die Menschheit bewegt sich in einer Bewusstseinsspirale aufwärts

“Hättet ihr Menschen vor 30 oder 50 Jahren gedacht, dass ihr wie selbstverständlich über so weite Distanzen miteinander kommunizieren könnt? Es gab zwar damals schon die Möglichkeit, miteinander zu telefonieren, zu telegrafieren oder zu morsen.

Doch jetzt seid ihr online und seht einander auf den Bildschirmen. Ihr trefft euch virtuell zu gemeinsamen Meditationen. Ihr helft einander, coacht einander oder bietet Lehrveranstaltungen über große Distanzen hinweg an. Heute ist das längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Denn das Internet ist Teil eures Alltags geworden.

Und doch wird es spirituelle Ereignisse geben, die ihr euch überhaupt noch nicht vorstellen könnt. Gegebenheiten, die in einigen Jahren und Jahrzehnten eure Realität sein werden. Wie beispielsweise ein Leben in der fünften Dimension.

Die Menschheit bewegt sich in einer Bewusstseinsspirale aufwärts. Langsam, doch stetig. Damit steigt sie mehr und mehr aus der Dunkelheit der Dualität aus. Ihr nennt diese Entwicklung den Aufstiegs-, Transformations- oder Lichtkörperprozess.

Vieles darf auf diesem Weg nach oben losgelassen und verabschiedet werden: Alte Glaubenssätze, Einschränkungen und Paradigmen. Bisherige Erkenntnisse werden sich verändern. Und mit ihnen die sogenannte menschliche Wahrheit. Euer Blickwinkel und eure Fähigkeiten werden sich überdimensional erweitern. Und ihr werdet herüberblicken können in eine andere, in unsere Dimension.

Warum ich euch das erzähle? Nun, es gibt noch so viele Zweifler unter euch Menschen. Sie halten am alten Energie- und Wissensfeld fest. Je fester sie halten, desto mehr blockieren sie das Neue. Deshalb mein Aufruf an euch: Macht euch bereit für die Zukunft! Seid bereit für das scheinbar Un-Mögliche, das bald möglich sein wird!

Ihr befindet euch in einem unglaublichen Bewusstseinsprozess. So etwas hat die Menschheit vor euch noch nie erlebt. Ihr seid die Transformatoren in der Gesellschaft und ihr bewirkt sehr viel! Haltet euch das immer wieder vor Augen, wenn ihr zu zweifeln beginnt.

Wir werden euch immer mehr Informationen über den Aufstiegsprozess durchgeben. Denn es ist wichtig für euch zu verstehen, worum es dabei geht. Diese Aufwärtsspirale soll nichts Abstraktes für euch sein. Denn es geht um gelebte, praktische Spiritualität. Sie soll zu euch und zu eurem Alltag passen. Sie soll euch Freude und Erfüllung bringen. Darum geht es letztendlich!

Haltet die Augen offen! Und macht euch bewusst, dass ihr schon mitten im Aufstiegsprozess seid. Sonst würdet ihr meine Botschaft gar nicht lesen.

Wir, die Aufgestiegenen Meister, sind alle mit euch. Wir sind bei euch! Ich bin Sanat Kumara, seid gegrüßt!”

Botschaften
Frau beim Yoga am Strand bei Sonnenaufgang mit schönem Licht

IHR SEID ES, DIE DAS LICHT HOCHHALTEN!

“Ihr Menschen bewegt euch seit geraumer Zeit in einer Bewusstseinsspirale nach oben. Man könnte sie bildlich mit einer Wendeltreppe vergleichen, die euch in noch unbekannte und unvorstellbare Höhen führen kann.

Die Frage, die sich dabei stellt: Seid ihr wirklich bereit dafür?

Die Energien der Neuen Zeit drängen und drängen, sie werden immer intensiver und stärker. Diejenigen, die sich dagegenstellen oder dagegen ankämpfen, werden ins Straucheln und ins Schlingern kommen. Das ist auch der Grund, warum es in eurer Welt gerade so heftig zugeht.

Es ist die alte Energie, die wie flüssiges Harz noch immer sehr zäh an euch klebt und euch immer wieder davon abhält, „nach vorne zu denken“ und vorwärtszugehen. Viele von euch sind längst schon auf dem Weg dorthin, doch die Mehrheit der Erdenbewohner hat noch nicht einmal die ersten Schritte gemacht.

Das wird sich auch innerhalb der nächsten Jahre nicht so schnell ändern, denn dieser Prozess braucht seine Zeit. Versucht deshalb zu verstehen, dass die kommende Zeit  noch turbulent werden könnten, im Innen und im Außen. Seid darauf vorbereitet!

Denn alles, was der Veränderung bedarf, aber von euch zurückgedrängt wird, erzeugt eine Art Energiewirbel. Ihr dreht euch im Kreis, das Oberste wird zuunterst gekehrt und ihr habt dabei das Gefühl, auf der Stelle zu treten.

Wie nützlich ist diese Information für mich und mein Leben? werden einige von euch fragen. Nun,

  • seid auf die Energiewirbel vorbereitet und geht nicht in die Angst, wenn sie auftreten,
  • bleibt – so gut es geht – in eurer Mitte, auch wenn es im Außen stürmt und bebt,
  • versucht erst gar nicht, euch krampfhaft an etwas festzuhalten, sondern lasst euch wie ein Boot über die Wellen durch den Sturm treiben, bis er sich wieder gelegt hat,
  • lasst los, was nicht mehr zu euch gehört, und
  • wenn ihr das Gefühl habt, dass es euch „energetisch in eure einzelnen Bestandteile zerlegt“ (manche von euch durchlaufen gerade diese Erfahrung), dann verbindet euch mit der Geistigen Welt und versucht, ruhig und im Vertrauen zu bleiben. Denn das, was ihr durchlebt, dient eurer Neuausrichtung, die man auch Rekalibrierung nennt.

Habt ihr nicht schon so lange danach Ausschau gehalten?

Habt ihr nicht seit Jahrzehnten darauf gewartet?

Was habt ihr denn geglaubt, dass der Transformationsprozess mit sich bringen würde?

Nun, ihr seid mittendrin und er wird noch eine Weile andauern, doch das wusstet ihr tief in eurer Seele. Deshalb seid ihr auch hierher gekommen, jetzt, in diese spezielle Zeit. Um das Licht hochzuhalten – für euch und für andere!

Lasst euch von der Energiespirale nach oben treiben, geht einfach unbeirrt weiter und lasst euer Licht in der Dunkelheit leuchten.

Wir sind mit euch! Wir sind die Engelgruppe Akabesh, die sich gemeinsam mit euch auf den Weg gemacht hat, um euch in die Neue Zeit zu begleiten, zu führen und zu beschützen. Ihr Lichtarbeiter, wir sind hier, um euch zu dienen! Seid gegrüßt”

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Frau liegt am Boden umgeben von Rosenblättern und macht eine orientalische Figur Hochsensibilität, Astronauten, Menschen, Menschheit, Schutzanzug, Meister, aufgestiegen

HOCHSENSIBLE TRAGEN EINEN DÜNNEREN ASTRONAUTENANZUG

„Viele Seelen, die in der jetzigen Zeit als Hochsensible inkarnieren, sind in erster Linie freiwillig hier. Denn sie wissen ganz genau, dass ihre besonderen Eigenschaften und Fähigkeiten gerade in dieser speziellen Zeit benötigt werden, um die Schwingung der Erde auf eine sehr viel höhere Ebene anzuheben.

Ihr Menschen werdet alle von einem individuellen, hoch schwingenden Energiefeld durchdrungen. Das macht eure sogenannte Eigenschwingung aus.

  • Seid ihr in eurer Mitte, schwingt sie höher, seid ihr im Stress oder in der Angst, verlangsamt sie sich.
  • Arbeitet ihr an eurem Bewusstsein, dann schwingt sie ebenfalls höher, steckt ihr im Ego fest, wird die Schwingung niederfrequent, also langsam.
  • Steht ihr mit der Geistigen Welt bewusst in Verbindung, erhöht sich eure Eigenschwingung ebenfalls, umgebt ihr euch mit Negativität, fällt sie wieder ab.

Es liegt also in eurer Verantwortung, sorgsam mit eurem persönlichen Schwingungsfeld umzugehen und eure Energien weder zu verschwenden noch euch negativen Schwingungen auszusetzen.

Dazu solltet ihr wissen, dass ihr Menschen – ähnlich wie die Astronauten – mit einer Art Schutzanzug hier auf der Erde inkarniert. Dieser energetische Schutzanzug schützt jedoch nicht nur, er kann zum Teil auch etwas hinderlich sein. Vor allem dann, wenn es um eure Sensibilität euch selbst und anderen gegenüber geht.

Wie schon erwähnt, sind einige von euch mit einem sehr viel dünneren Schutzanzug inkarniert, um mehr zu fühlen, um bewusster mit den höheren Ebenen zu kommunizieren, um viel früher als andere zu spüren, wenn etwas aus dem Ruder läuft, oder um auf der körperlichen Ebene wahrzunehmen, was euch an Nahrungsmitteln nicht guttut.

Viele von euch hadern mit ihren dünnen Schutzanzügen und wünschen sich eine dickere Haut, die sie robuster und widerstandsfähiger gegen die Herausforderungen des Lebens oder gegen die kleinen und großen Schrammen des Alltags macht.

Es gibt Möglichkeiten und Methoden, eure Schutzanzüge gefühlt dicker und robuster zu machen, obwohl sie weiterhin so dünn bleiben dürfen, wie bisher – damit ihr eure Hochsensibilität nicht verlieft. Die Voraussetzung dafür ist eine wachsende Akzeptanz eures ‚Andersseins‘.

Seid stolz darauf, dass ihr als Hochsensible mit einem besonderen Auftrag in die Welt gekommen seid. Es war eure Seele, die euch dazu eingeladen hat, auf diese Art und Weise einen wichtigen Beitrag im Aufstiegsprozess der Menschheit zu leisten. Ich bin der Aufgestiegene Meister Alathron, seid gegrüßt!“

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Portrait einer schönen, mittelalten Frau draußen

DIE ÄRZTE DER NEUEN ZEIT

Wir Menschen der Neuen Zeit benötigen immer dringender Ärzte der Neuen Zeit. Doch was bedeutet dieser Begriff? Hat die Neue Zeit mit dem aktuellen neuen Jahrtausend zu tun?

Nein, ein neues Bewusstseins-Zeitalter ist angebrochen! Wir befinden uns im gewaltigsten Umbruchs- und Veränderungsprozess, den die Menschheit gerade durchlebt. Und diese gewaltige Veränderung, diese tiefgreifende Transformation, geht bei Millionen von Menschen innerhalb von 2 – 3 Generationen vor sich.

Dabei werden einerseits die Wahrnehmung und das Bewusstsein der Menschen, die bereits seit Jahrzehnten auf Erden leben, erweitert oder angehoben – andererseits werden sehr viele Kinder mit dieser erweiterten Wahrnehmung geboren.

Die Spagat-Generation

Ich bezeichne uns Erwachsene gerne als die Spagat-Generation. Wir wurden von einer Generation erzogen, die eher naturwissenschaftlich ausgerichtet war und nur an das glaubte, was sie sehen, messen und wissenschaftlich nachweisen konnte, und damit das Metaphysische vollkommen ausgeblendet hat. Ihr naturwissenschaftsgläubiges Weltbild prägt noch heute maßgeblich unsere “Wahrheit”.

Erst im Laufe unseres Lebens und aufgrund von einschneidenden Erfahrungen haben sich viele von uns bewusst für Spiritualität oder Bewusstseinsentwicklung geöffnet. Immer mehr Erwachsene erkennen, dass es neben der irdischen Welt auch die spirituelle gibt, die nicht unbedingt mit Religion gleichzusetzen ist. Ich meine damit die metaphysische Welt, also die Welt der Aura und Chakren, des feinstofflichen Energiefeldes, vor allem aber auch die Welt der Engel und der Aufgestiegenen Meister.

Um Naturwissenschaft und Spiritualität in unser Leben zu integrieren, machen wir einen großen Spagat zwischen dem materialistischen Weltbild, mit dem wir großgeworden sind, und dem spirituellen Wissen, das wir in dieses Leben mitgebracht und danach wieder verdrängt und erst im Laufe der Jahre wieder bewusst in unser Leben integriert haben.

Was hat das mit den Ärzten der Neuen Zeit zu tun?

Mehr und mehr Kinder der so genannten Neuen Zeit sind bereits ins Erwachsenenalter gekommen. Einige von ihnen haben ihr spirituelles Wissen zugunsten der ihnen aufoktruierten Werte und „Wahrheiten“ tief in sich vergraben, andere wiederum können noch immer auf dieses innere Wissen, das sie als Kind der Neuen Zeit in dieses Leben mitgebracht haben, zugreifen.

Einige von ihnen beschließen, eine Ausbildung in einem Gesundheitsberuf zu machen und nehmen dafür eine wissenschaftliche Ausbildung in Kauf. Tief in sich tragen sie jedoch nach wie vor ihr metaphysische Wissen, das aufgrund ihrer Erziehung oder Ausbildung mehr oder weniger verschüttet wurde.

Ärzte oder Heiler der Neuen Zeit

Wenn du dich selbst als Arzt oder Heiler der Neuen Zeit fühlst, dann sollte dir bewusst sein: Je höher du mit deinem zellularen, interdimensionalen Bewusstsein schwingst, desto höher sollte der für dich ausgewählte Heilungsansatz sein, damit Heilung ausreichend und umfassend geschehen kann. Die Erkenntnis, dass es in Zukunft eines Tages keine Heilung ohne spirituelles Wachstum und ohne erweitertes Bewusstsein geben kann, ist vielleicht nicht mehr neu für dich.

Wundere dich auch nicht, wenn sich – selbst alternative und relativ neue – Heilmethoden in den nächsten Jahren wieder als wirkungslos erweisen könnten, sofern sie nicht mit hoch schwingenden Methoden oder Hilfsmitteln kombiniert werden. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig zu wissen, dass (alternative) Helfer und Heiler nur in dem Ausmaß erfolgreich sein können, wie sie selbst in ihrer inneren Mitte, Ausgeglichenheit und Balance sind.

Reiner Wissenserwerb wird nicht mehr ausreichen

Für eine erfolgreiche Arbeit in verschiedenen Heilberufen, auch in rein schulmedizinischen, werden in den nächsten Jahren weit mehr als reiner Wissenserwerb und praktische Erfahrungen erforderlich sein. Die erwünschten Heilerfolge werden – neben der persönlichen Entwicklung als Arzt oder Heiler der Neuen Zeit – immer stärker auch eine spirituelle Weiterentwicklung des Patienten erfordern.

Im Zuge des weltumspannenden Transformationsprozesses wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten im Bereich von Heilung und Gesundheit vieles verändern. So wird es beispielsweise immer wichtiger, auf höheren Energiefrequenzen zu arbeiten, wenn ein Heilungsprozess eingeleitet, beschleunigt oder unterstützt werden soll. Die derzeit praktizierten Heilmethoden werden auch weiterhin funktionieren, aber sie werden im Laufe der Zeit immer weniger greifen. Dehne deshalb dein Wissen um den physischen, den feinstofflichen und den spirituellen Körper aus und bedenke dabei, dass sich der Mensch mit dem Transformationsprozess mitverändern wird. Entwickle dich deshalb schon jetzt zum „interdimensional bewussten Arzt oder Heiler der Neuen Zeit“.

 

 

 

 

Gesundheitsberufe

WARUM UNSERE ZEIT NEUE HEILER UND NEUE HEILMETHODEN BRAUCHT

„Energieheilung ist ein System, bei dem es um Gleichgewicht geht. Heiler heilen nicht, sie stellen lediglich das Gleichgewicht her. Die individuelle menschliche Reaktion auf die Herstellung des Gleichgewichts durch Heiler, die selbst im Gleichgewicht sind, das ist es, was den Menschen heilt.“ KRYON

Die Welt ist dem Transformationsprozess und seinen Veränderungen unterworfen, diese Tatsache macht auch vor Ärzten und Heilern nicht halt. Wichtig ist, ihr bisheriges Verständnis vom Heilen neu zu definieren bzw. den Anforderungen der Neuen Zeit anzupassen. Die oben zitierte Aussage von KRYON bringt es auf den Punkt: Menschen, die anderen bei physischen oder psychischen Problemen helfen wollen, müssen erkennen, dass nicht sie heilen, sondern lediglich einen Selbstheilungsprozess im Körper ihres Klienten einleiten oder aktivieren können.

Das gilt auch – streng genommen – für die Verabreichung von Medikamenten, denn diese können Krankheitsbilder oder Krankheitssymptome verändern und verbessern. Wenn man jedoch Heilung als einen ganzheitlichen Prozess betrachtet, in dem der physische Körper, die emotionale Ebene, der Intellekt und die Spiritualität mit einbezogen werden, dann kann medikamentöse oder chirurgische Heilung immer nur einen Teilbereich des Genesungsprozesses abdecken.

Die klassische Ausbildung als Ausgangsposition

Ärzte und Heilpraktiker lernen in ihren jahrelangen Ausbildungen unglaublich viel und sammeln in der Praxis reiche Erfahrungen, womit und wie sie kranken Menschen helfen können. Das ist nicht in Frage zu stellen. Die Schulmedizin und die traditionellen alternativen Behandlungsmethoden bilden die Säulen unseres jetzigen Gesundheitssystems, auf das wir nicht verzichten können. Doch darauf allein sollte man sich in Zukunft nicht mehr beschränken. Parallel zu wissenschaftlichen Forschungen wird es unumgänglich sein, sich auch neuen Aspekten der Heilung zu öffnen. Die Neue Zeit benötigt eine neue Form der Heilung, sie braucht auch „Ärzte der Neuen Zeit“!

Interdimensionales Bewusstsein entwickeln

Die Fähigkeiten und die Erfolge des medizinischen Fachpersonals und der Heiler werden in Zukunft mehr denn je an ihr eigenes spirituelles Wachstum geknüpft sein. Niemand kann z. B. Japanisch unterrichten, wenn er diese Sprache nicht selbst gelernt hat, niemand kann ganzheitliche spirituelle Heilung vollziehen, wenn er nicht selbst zuvor sein Bewusstsein auf neue, interdimensionale Ebenen erweitert und ausgerichtet hat. Das erfordert allerdings eine ehrliche Selbsterkenntnis, eine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung und eine intensive Arbeit an sich selbst. Das wiederum bedeutet, sich mit den interdimensionalen Seiten unseres menschlichen Daseins zu beschäftigen und die Spiritualität in das eigene Leben einfließen zu lassen.

Im inneren Gleichgewicht bleiben

Wenn ein Heiler der Neuen Zeit nicht in seiner Mitte ruht, nicht an sich und seine Fähigkeiten glaubt, wird er über kurz oder lang keine Patienten mehr finden. Sobald er aus emotionalen oder anderen Gründen aus seinem inneren Gleichgewicht gerät, wird das für andere Menschen immer stärker spürbar werden. Wie innen so außen, wie oben so unten! Dieses Kosmische Gesetz wird im Zuge des Transformationsprozesses noch deutlicher zu Tage treten als bisher. Das hat aber den Vorteil, dass die schwarzen Schafe und Scharlatane unter den Heilern schneller als solche erkannt und enttarnt werden können.

Die Bereitschaft des Klienten erkennen

Wie bereits in einem anderen Beitrag beschrieben, wird es in Zukunft immer mehr erforderlich werden, auf die innere Bereitschaft eines Hilfesuchenden, Patienten oder Klienten zu achten. Ist die innere Bereitschaft nicht ausreichend vorhanden, kann man sich alle Versuche ersparen, diesem Menschen zu helfen. Denn wenn er in seinem Innersten nicht bereit ist – und hier spreche ich nicht von einer Bereitschaft, die dem Verstand entspringt –, ist jede Bemühung, ihm zu helfen, eine vergebene Mühe. Eine zu geringe oder fehlende Bereitschaft wird immer nur zu einem unzureichenden Heilungsprozess führen.

Aus dem Herzen heraus helfen wollen

Um auch in fernerer Zukunft erfolgreich in einem Heilberuf zu arbeiten, ist eine aufrichtige und ehrliche innere Haltung dem Klienten gegenüber vonnöten. Geht es dem Mediziner, Heilpraktiker oder Heiler bei seiner Arbeit in erster Linie jedoch um das eigene finanzielle Wohl, wird er in der Energie der Neuen Zeit nicht auf Dauer bestehen können. Je weiter der Transformationsprozess fortschreiten wird, desto weniger wird reine Abzocke in Heilberufen möglich sein.

Nicht manipulieren und keine Abhängigkeiten schaffen

In helfenden, heilenden Berufen kommt es nicht selten vor, dass Klienten oder Patienten – häufig ohne es zu merken – manipuliert werden. Das dabei am meisten verwendete Druckmittel ist die Angst. Wie in vielen anderen Wirtschaftszweigen üblich, betreiben leider auch in Heilberufen viele sogenannte Helfer das „Geschäft mit der Angst“. Zuerst wird Angst erzeugt, dann wird Hilfe angeboten und schon läuft die Manipulationsmaschinerie auf Hochtouren. Das ist leider auch häufig dann festzustellen, wenn sie ihren Patienten Produkte oder Präparate einreden wollen, die nicht unbedingt benötigt werden, an denen sie aber sehr gut mitverdienen. Man sollte sich auch ganz besonders vor jenen Heilern hüten, die Abhängigkeiten schaffen wollen. Oft sind es Menschen, die sich als sehr spirituell und wissend ausgeben, bei genauerer Betrachtung jedoch eine dunkle Seite der Macht leben und Menschen über Manipulation und Angstmache an sich binden wollen.

In die Selbstverantwortung führen

Die Qualität eines Helfers oder Heilers ist daran zu messen, wie er seinen Klienten auf dem Weg in die Selbstverantwortung unterstützend beisteht. Genesung und ein erfülltes Leben können nur dann „funktionieren“, wenn der Klient erkennt, dass er und nur er dafür zuständig ist. Er kann sich Hilfe und Unterstützung holen, aber in letzter Konsequenz muss er Selbstverantwortung übernehmen, um dauerhaft gesund zu werden oder zu bleiben.

Sich und seine Person zurücknehmen

Die Heiler der Neuen Zeit haben längst erkannt, dass es nicht um sie und ihr Wissen, ja nicht einmal um ihre Fähigkeiten geht, denn wahre Heiler haben ihr Ego längst so weit transformiert, dass sie die Heilerfolge nicht mehr als Selbstbestätigung oder Selbstbeweihräucherung benötigen. Die Heiler der Neuen Zeit führen den Hilfesuchenden mit der entsprechenden Heilmethode und den entsprechenden Heilenergien zusammen. So wie man einen Stecker in eine Steckdose steckt und der Strom, die Energie, zu fließen beginnt. Mehr wird es in Zukunft nicht mehr bedürfen, auch wenn man sich das im Augenblick vielleicht noch kaum vorstellen kann.

Erlaubnis für die Heilung erhalten

Wird heutzutage vielfach noch munter drauflos therapiert, so wird es in Zukunft immer wichtiger werden, den Klienten oder Patienten um seine Erlaubnis oder sein Einverständnis zur Heilung zu fragen. So paradox das auch klingen mag: Ganzheitliche spirituelle Heilung bedeutet Veränderung, bewusste Veränderung, und diese erfordert immer das Einverständnis des Klienten. Nur wer die persönliche und spirituelle Entwicklung als einen wesentlichen Teil eines jeden Heilungsprozesses erkennt, wird auch in Zukunft in seinem Beruf als Heiler der Neuen Zeit erfolgreich sein.

 

 

 

Gesundheitsberufe

AUF WELCHER HEILUNGSEBENE ARBEITEST DU MIT DEINEN PATIENTEN ODER KLIENTEN?

Vielleicht hattest du mal ein körperliches Problem, das du mit einer rein schulmedizinischen Behandlung nicht lösen konntest. Vielleicht arbeitest du selber mit einem ganzheitlichen Heilungsansatz, weil für dich alles andere nicht mehr in Frage kommt. Vielleicht ist dir bewusst, dass es verschiedene Heilungsebenen gibt. Lass sie mich mal aufgrund meiner Erfahrungen für dich zusammenfassen:

Nicht nur seelische oder mentale Belastungen, ungelöste zwischenmenschliche Probleme oder verdrängte Emotionen können Krankheiten hervorrufen. Auch Vererbung, körperlicher Raubbau oder karmische Vorbelastungen spielen eine wesentliche Rolle für ihre Entstehung.

Treffen mehrere Komponenten aufeinander, ist die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen einer Krankheit umso größer. Deshalb ist es wichtig, nicht nur den physischen Körper zu behandeln, sondern auch den feinstofflichen Körper, die Aura. Doch das ist ja nichts Neues.

Bereits vor mehr als 5000 Jahren kannte man im indischen Tantra-Yoga das Modell der „Fünfkörperlehre“. Diese beschreibt fünf feinstoffliche Körper des Menschen und ordnet diesen fünf Heilungsebenen zu, beginnend von medizinischen und chiropraktischen Behandlungen bis hin zur spirituellen Heilung.

Ein anderes Denkmodell vom feinstofflichen Körper des Menschen spricht von 7 Hauptchakren, die jeweils mit einer Auraschicht verbunden sind. Laut einer Information, die ich auf medialem Wege bekommen habe, besteht die menschliche Aura aus mindestens 18 Schichten.

Wenn der Heilungsansatz auf einer zu niedrigen Ebene angesiedelt ist

Manchmal taucht die Frage auf, warum manche Therapien oder Heilungsansätze nur begrenzt oder gar keine Wirkung zeigen? Weil entweder auf der falschen oder zu niedrigen Heilungsebene behandelt wird. Ein Knochenbruch beispielsweise, der durch einen Unfall auf der physischen Ebene entstanden ist, kann auf derselben Ebene durch eine Operation wieder zusammengefügt werden. Die Schulmedizin setzt dabei ausschließlich am physischen Körper an. In vielen Fällen ist damit das Problem erledigt und der Heilungsprozess setzt ein.

Hat der Patient jedoch immer noch Schmerzen, die medizinisch nicht in den Griff zu bekommen sind, bzw. kommt es zu einem neuerlichen Knochenbruch, kann das ein Hinweis darauf sein, dass das Problem auch auf höheren Ebenen angesiedelt und deshalb dort zu bearbeiten ist. Vielleicht hängt der Unfall, der zum Knochenbruch geführt hat, mit einer negativen Lebenseinstellung oder negativen Erwartungshaltung zusammen (negative Gedanken sind energetisch im Mentalkörper, im dritten feinstofflichen Körper abgespeichert). Der Knochen wurde zwar zusammengeflickt (Korrektur auf der physischen Ebene), aber an der gedanklichen Grundeinstellung hat sich nichts geändert.

Anders ausgedrückt: Die Mentalkörper-Ebene, in der die Ursache für den Knochenbruch sitzt, wurde nicht mitbehandelt und nicht geheilt. Die Gefahr einer neuerlichen Verletzung ist dadurch immer noch gegeben. Deshalb ist es wichtig, neben der physischen Korrektur auch im Mentalkörper, auf der dritten Heilungsebene zu arbeiten. Beispielsweise mit Gesprächstherapie, Blütenessenzen oder Kinesiologie.

Manchmal braucht es Karmaarbeit für den Heilungsprozess

Wenn nun der Knochenbruch repariert ist (durch eine Operation), die negativen Gedankenmuster aufgearbeitet sind (Gesprächstherapie, Coaching), die Schmerzen aber immer noch nicht abklingen oder es zu einem weiteren Unfall kommt, dann ist das ursprüngliche Problem feinstofflich oft noch höher angesiedelt, etwa auf der karmischen Ebene (siebenter Körper/Kausalkörper). Erst wenn das Karma zum Thema „Knochenbruch“ aufgearbeitet ist, kann es in diesem Fall zu einer dauerhaften Heilung kommen.

Übrigens: Karmische Blockaden, Muster oder Erfahrungen lassen sich auf der dritten Ebene, also im Mentalkörper lösen, reines Karma sitzen jedoch im siebten feinstofflichen Körper bzw. in der multidimensionalen DNA. Um dort zu arbeiten, bedarf es spiritueller Werkzeuge oder eines speziellen Menschen, der fähig und befähigt ist, auf dieser hohen spirituellen Ebene zu arbeiten.

Je höher der Heilungsansatz, desto erfolgreicher die Heilung

Wir sehen also: Je hoch schwingender der Heilungsansatz, desto besser die Heilungschancen. Dies gilt vor allem für Menschen, die „schon alles probiert haben und denen nichts geholfen hat …“ Möglicherweise war der Heilungsansatz auf einer zu niedrigen Ebene angesiedelt.

Außerdem gilt der Grundsatz: Je höher das spirituelle Bewusstsein eines Patienten ist, desto höher muss der Heilungsansatz liegen, da „niedrigschwingendere“ Heilmethoden die hohe Eigenschwingung eines Menschen nicht erreichen und korrigieren können. In diesem Zusammenhang lässt sich leicht erkennen, dass alternative Heil- und Behandlungsmethoden sowie spirituelle Energiearbeit in vielen Fällen eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Arbeit sind.

Ganz ohne Spiritualität funktioniert Heilung manchmal nicht

Meine spirituellen Werkzeuge wirken grundsätzlich immer in den sieben feinstofflichen Körpern, ja sie reichen – laut Information aus der Engelwelt – in 18 feinstoffliche Körperebene, also Auraschichten, hinein. Bis sie jedoch alle durchdrungen haben und ihre Wirkung voll entfalten können, hängt in vielen Fällen von der inneren Bereitschaft bzw. vom Bewusstseinslevel des Patienten ab. Ziel jeder feinstofflichen Energie- und Heilarbeit sollte es zumindest sein, zumindest die ersten sieben Energiekörper zu reinigen, zu pflegen, aufzuladen und ins Gleichgewicht zu bringen. Nur dann kann ein Heilungsprozess auf allen Ebenen stattfinden.

Ganzheitlich-spirituelle Heilungsarbeit setzt immer einen Bewusstseinsprozess in Gang. Das bedeutet umgekehrt, wenn der Patient nicht ehrlich und aufrichtig bereit ist, an sich selbst zu arbeiten, sein Denken und sein Bewusstsein zu erhöhen, sich für eine spirituelle Weiterentwicklung zu öffnen, kann selbst die beste ganzheitliche oder spirituelle Heilungsmethode nicht viel bewirken. Aus diesem Grund kann Ganzheitsmedizin auch nur sehr begrenzt „konsumiert“ werden, spirituelle Medizin schon gar nicht. Allzu schnell ist nämlich der Punkt erreicht, an dem der Heilungsprozess stagniert, wenn auf der geistigen Ebene des Patienten keine Veränderung passiert. In vielen Fällen braucht es dann immer noch Lebenskrisen, Schicksalsschläge oder Krankheiten um einerseits eine Kurskorrektur im Leben vorzunehmen bzw. Spiritualität bewusst ins Leben zu integrieren.

 

Gesundheitsberufe

WAS GOLDFISCHE MIT DEM TRANSFORMATIONSPROZESS ZU TUN HABEN

Vielen von uns, die sich mit Spiritualität auseinandersetzen, ist das Wort Transformationsprozess nicht fremd. Wir haben ein Gefühl dafür entwickelt, was man unter diesem weltweit zu beobachtenden Veränderungsprozess verstehen kann, der seit einigen Jahren immer mehr an Fahrt aufnimmt und alle Lebensbereiche erfasst.

Doch wie erklärt man diese spannende Zeitepoche, die sich nur alle 26.000 Jahre wiederholt, seinen Patienten und Klienten? Viele Seelen sind ja absichtlich in der jetzigen Zeit inkarniert, weil sie an diesem „Mega-Prozess“ bewusst mitwirken wollten. Dennoch kommen viele von ihnen im täglichen Leben mit den Begleitumständen des Transformationsprozesses nicht zurecht, weil sie den tieferen Sinn dahinter noch ganz nicht erfasst haben.

Für mich gilt bis heute die Parabel, die Tashira Tachi-ren[1] von Erzengel Ariel im Jahr 1990 auf medialem Weg erhalten hat, als eine der besten Erklärungen. Sie zeigt bildhaft auf, worum es im Transformationsprozess wirklich geht:

Stell dir ein kugelrundes, versiegeltes Aquarium vor, das in einem anderen, viel größeren Aquarium steht. Die Fische im großen Aquarium können in die Kugel schauen, doch die Fische in der Kugel nicht nach außen. Die Glaskugel ist ihre einzige Realität. Das große Aquarium ist mit Salzwasser gefüllt, in dem viele wunderschöne Arten von Anemonen, Krabben und Fischen leben. Die versiegelte Kugel dagegen ist mit Süßwasser gefüllt, und Goldfische leben in ihr.

Der Transformationsprozess

Langsam beginnt ein Prozess, durch den das Glas der kleineren Kugel dünner und dünner wird. Geringe Mengen an Salzwasser sickern durch, und die Goldfische müssen sich rasch weiterentwickeln, damit sie diese Veränderungen verkraften können.

Da das Glas dünner wird, beginnen die Goldfische kurze Blicke auf die Kreaturen im großen Aquarium zu erhaschen. Einige Goldfische halten die anderen für ihre Feinde und versuchen mutig, ihre Kugel vor der drohenden Invasion zu schützen. Sie halten die Anemonen für schlecht und beschuldigen andere Goldfische, von ihnen beeinflusst zu werden.

Diese Goldfische verbergen ihre eigene Angst, projizieren jedoch ihre Angst in ihre Umgebung. Andere Goldfische vermuten, dass die Fische im Aquarium schon seit langer Zeit die Glaskugel und ihre Bewohner kontrollieren. Sie sehen sich und die anderen Goldfische als hilflose Opfer. Sie glauben, dass die Kreaturen auf der anderen Seite des Glases sie gefangen halten, um sie eines Tages aufzufressen.

Und da sich nun die Glaskugel mehr und mehr auflöst, begegnen sie jedem neuen Tag mit großer Angst. Einige Goldfische sehen die Fische auf der anderen Seite des Glases als heilige, allmächtige Götter.

Damit geben sie ihre eigene innere Autorität völlig auf und pendeln zwischen Gefühlsextremen hin und her. Einmal empfinden sie sich als Auserwählte, ein anderes Mal als unwürdig und wertlos. Sie versuchen, verborgene Botschaften ihrer ‚Meister’ zu interpretieren, und richten ihre Handlungen und Glaubenssätze danach aus. Sie schwimmen in der Kugel hin und her und verursachen viele Luftblasen, aber keine dauerhaften Effekte.

Einige der Goldfische halten diese anderen Kreaturen für Brüder und staunen über die unglaublichen Variationen, die ’der Große Fisch’ verwendet, um sich selbst auszudrücken. Sie folgen dem Geist des Großen Fisches mit jeder Kieme und jeder Flosse und empfinden Ekstase, da sie sich langsam darauf vorbereiten, bald in größeren Gewässern zu schwimmen.

Was so einfach klingt, bedeutet für viele Menschen eine große Herausforderung, da sie in ihrem Denken keinen Platz für die „Kreaturen im großen Aquarium“ haben. Für sie gibt es nur das, was sie sehen, verstehen oder wissenschaftlich erfassen können. Spirituelle Wesen, wie Engel oder Aufgestiegene Meister verweisen sie ins Reich der Fantasie.

Deshalb wird es immer wichtiger, dass es auch in Gesundheitsberufen mehr und mehr spirituell offene und bewusste Menschen gibt. Ihre Aufgabe ist es, hilfesuchende Menschen nicht nur im physischen, emotionalen, mentalen oder energetischen Heilungsprozess zu begleiten, sondern ihnen besonders dann zur Seite stehen, wenn sie sich selber vom „Süßwasserfisch“ zum „Salzwasserfisch“ weiterentwickeln.

 

[1] Vgl. Tachi-ren, Tashira: Der Lichtkörper-Prozess. Hans-Nietsch-Verlag, Freiburg 2001.

 

Gesundheitsberufe

VERGISS ES GLEICH WIEDER!

Wenn du ein besseres Leben willst, dann solltest du was dafür tun. Ja, vielleicht mehr Bewegung machen oder gesünder essen. Vielleicht dein Mindset ändern und aus Ängsten und Zweifeln aussteigen. Vielleicht mehr auf dich und deine Bedürfnisse achten.

Doch – es wird dir das beste Änderungsprogramm nichts nützen, wenn du das alles durchziehst, aber auf die spirituelle Ebene vergisst. Wenn du nicht an deinen karmischen Blockaden, deinen uralten Glaubenssätzen, deinen persönlichen Kindheitsprägungen, deinen feinstofflichen Blockaden, deiner multidimensionalen DNA oder deinen spirituellen Anteilen in dir arbeitest. Und zwar nicht verbissen, sondern mit Leichtigkeit und Freude.

Warum das alles so wichtig ist? Weil eine positive Veränderung nicht nur auf der körperlichen Ebene (z. B. Entgiften, Bewegung, Ernährung) stattfindet, sondern auch in deinen Gedanken und Glaubenssätzen (positives Mindset), in deiner Gefühlswelt, die vielleicht noch auf eine Heilung deines Inneren Kindes wartet. Und…

Und wenn du das alles hast, was dann? Tja, dann hast du – meiner Meinung nach – noch immer auf die wichtigste Ebene vergessen 😉 Nämlich auf die feinstofflich-karmisch-spirituelle. Ohne die geht nämlich gar nix, da kannst du machen, was du willst. Oder nur begrenzt.

Es wird immer wichtiger, dein Augenmerk auf die spirituelle Ebene zu richten! Je höher die Frequenz auf unserem Heimatplaneten Erde und da draußen im Universum schwingt, desto höher sollte sich auch dein persönlicher Bewusstsein nach oben entwickeln. Um deinen spirituellen Wesenskern auf einen sehr viel höheren Level zu bringen. Du brauchst nicht nur ein Update, sondern ein komplettes Uplevel.

Es geht in Wahrheit um Transformation, um den Aufstiegsprozess und um eine umfassende Bewusstseinsanhebung!

Wie du das machst? Meditieren ist eine Methode. Yoga eine andere. Beten eine dritte. Und dich mit dir auseinandersetzen eine vierte. Doch da fehlt noch immer etwas Wesentliches. Nämlich das intensive und tiefe Eintauchen in die spirituelle Welt und die Entwicklungsmöglichkeiten, die sie dir bietet. Das aufrichtige Zusammenwirken mit spirituellen Wesen, wie beispielsweise den Engeln, den Aufgestiegenen Meistern und anderen spirituellen Entitäten.

Egal, was du dir wünschst. Egal, was du in deinem Leben optimieren möchtest. Vergiss es gleich wieder, wenn du nicht die spirituelle Ebene miteinbeziehst. Wie das geht, das werde ich dir in meinem exklusiven spirituellen Masterprogramm LOVE & HEAL YOUR.SELF zeigen. Voraussichtlich ab Frühjahr 2023. Meine Vorbereitungen dafür laufen bereits. Ich freue mich, wenn du diese einmalige Chance für dich nutzt. Die Infos dazu folgen demnächst.

 

 

 

 

Love & Heal Your.Self

WAS DER „SECHSTE SINN“ MIT DEM 6. WEIBLICHEN CHAKRA ZU TUN HAT

“Man hat ihn oder hat ihn nicht”, sagt man. Die Rede ist vom „sechsten Sinn”, also von jener außergewöhnlichen Fähigkeit, die uns weit mehr wahrnehmen lässt als all unsere fünf Sinnesorgane zusammen. Jeder Mensch hat einen sechsten Sinn, aber meist sind es wir Frauen, die dieses „Organ” intensiver nutzen als die Männer, da wir auf seine Signale und Botschaften hören, wenn es um Entscheidungen geht. Oder wenn wir etwas spüren, das in der Luft liegt und dennoch (noch) nicht sichtbar ist.

Hast du dir schon einmal überlegt, dass dieser sogenannte sechste Sinn auch mit dem sechsten Energiezentrum in Verbindung stehen könnte? Das sechste Chakra befindet sich zwischen den Augenbrauen und wird auch „Drittes Auge” genannt. Warum wohl? Weil wir damit mehr „sehen” und wahrnehmen können als mit unserem physischen Sehorgan, den Augen.

UNSERE VORFAHRINNEN VERSCHLOSSEN DAS „DRITTE AUGE”

Doch warum zweifeln wir Frauen immer noch häufig unsere sensitiven Wahrnehmungen an? Warum wehren wir uns gegen Fähigkeiten, die uns mit anderen Ebenen und Welten in Verbindung bringen? Weil sie wissenschaftlich nicht beweisbar sind? Weil man uns dafür nicht ernst nimmt? Weil wir dafür ausgelacht werden?

Wenn wir einige Jahrhunderte zurückgehen, dann stoßen wir auf eine dunkle Zeit, in der unzählige Frauen ihr Leben unter furchtbaren Qualen auf dem Scheiterhaufen lassen mussten. Weil sie mehr sahen als andere (sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft), weil sie mehr „wussten” und außersinnliche Wahrnehmungen hatten und weil sie auf – nicht intellektuell erklärbare Art und Weise – heilen konnten.

Viele unserer Vorfahrinnen hatten damals noch ein stark entwickeltes sechstes Chakra. Aber sie verschlossen es, weil sie Angst davor hatten, wegen ihrer Fähigkeiten als Hexen verbrannt zu werden. Auch heute verschließen viele Frauen ihr Drittes Auge. Denn ihre besonderen Fähigkeiten, wie Hellsichtigkeit oder Medialität, werden noch immer von der Mehrheit der Menschen bezweifelt, nicht geschätzt bzw. überhaupt herabgewürdigt und belächelt.

DU ALS FRAU HAST VIELLEICHT SCHON SÄTZE GEHÖRT ODER GELESEN …

… die so oder so ähnlich lauten:

  • „Was du dir alles einbilden kannst!”
  • „Du mit deinem Esoterik-Kram!”
  • „Das lässt sich wissenschaftlich nicht beweisen.”
  • „Du solltest dich besser mit ernsthafter Literatur als mit Ausbildungen über Chakren/Meridiane/Kinesiologie/TCM etc. beschäftigten.”
  • „Das glaub ich dir erst, wenn ich es mit meinen eigenen Augen gesehen habe.”
  • „Du verrennst dich in etwas.”
  • „Du solltest den Quatsch von Energiemedizin nicht glauben. Schließlich bist du eine intelligente Frau.”
  • „Nimm ein Antibiotikum und nicht solch homöopathisches Zeug!”

WAS HAT DAS NUN MIT DEM SECHSTEN CHAKRA ZU TUN?

Obwohl wahrscheinlich die meisten Frauen der Meinung sind, ihre Intuition sitze im Herzen, weil sie ihren Gefühlen folgen, oder in ihrem Bauch, weil sie ihrem Bauchgefühl vertrauen, sitzt es im sechsten Energiezentrum. Denn das Dritte Auge arbeitet wie eine Sende- und Empfangsstation und nimmt alles auf, was an Schwingungen und unausgesprochenen Botschaften um uns herumschwirrt. Und das nennt man im Volksmund „den sechsten Sinn”.

In den meisten Fällen vertrauen wir Frauen unserer intuitiven Wahrnehmung und unseren feinstofflichen Sensoren mehr als unsere Männer. Und es sind überwiegend Frauen, die hellsichtige oder mediale Fähigkeiten entwickelt haben. Nicht, weil sie das besser können als die Männer, nein. Aber sie lassen es im Allgemeinen eher zu.

Obwohl sie dafür viel ungerechtfertigte Kritik und Tadel einstecken müssen, sind es auch hauptsächlich Frauen, die über energetische, feinstoffliche und spirituelle Themen Bücher schreiben, Kurse und Ausbildungen anbieten oder Heilarbeit leisten. Und nicht selten kommt es vor, dass Frauen die Fähigkeiten für übersinnliche Wahrnehmungen von ihren Müttern oder Großmüttern „vererbt” bekamen.

TYPISCHE THEMEN, DIE DAS SECHSTE WEIBLICHE CHAKRA BETREFFEN:

  • Intuitive Wahrnehmungen anzweifeln
  • Übersinnliche Fähigkeiten verdrängen
  • Dem Ruf der Seele nicht folgen
  • Sich von anderen verunsichern lassen
  • Für seine Wahrheit verurteilt werden
  • Spirituelle Erfahrungen verschweigen
  • Vorausahnungen verheimlichen

Die folgende Aufstellung (nach C.N. Shealy und C.M. Myss, The Creation of Health, 1983) zeigt, welche Störungen mit einem geschwächten sechsten weiblichen Chakra im Zusammenhang stehen können:

Organe

  • Gehirn
  • Augen
  • Ohren
  • Nase
  • Zirbeldrüse

Mentale und seelische Bereiche

  • Furcht vor Selbstbeurteilung
  • Intuitive Fähigkeiten
  • Wissen
  • Missbrauch intellektueller Fähigkeiten
  • Unzulänglichkeit
  • Furcht vor fremden Ideen
  • Paranoia und Angst
  • Weigerung, aus der Lebenserfahrung zu lernen

Mögliche physische Störungen

  • Neurologische Störungen
  • Lernschwierigkeiten
  • Hirntumor/Hirnblutung/Hirnschlag
  • Blindheit/Taubheit
  • Probleme mit der Wirbelsäule
  • Anfälle

WIE KANN MAN NUN DAS SECHSTE WEIBLICHE CHAKRA WIEDER IN BALANCE BRINGEN?

So wie bei allen anderen Chakren haben wir auch beim sechsten Chakra verschiedene Möglichkeiten der Stärkung und Ausbalancierung, wie beispielsweise:

  • auf der energetischen Ebene durch Körperübungen oder Yoga
  • mit Hilfe von Körper-Energie-Arbeit
  • mit Hilfe von Meditationen
  • auf der seelischen Ebene durch Gesprächstherapie, Familienstellen, Kinesiologie, astrologische Beratungen etc.
  • auf der mentalen Ebene durch positives Denken, Mentaltraining etc.
  • auf der spirituellen Ebene durch Transformation karmischer Blockaden, alter Eide oder Schwüre mit Hilfe von spirituellen Hilfsmitteln
Gesundheitsberufe

WENN DU DEINEN PATIENTEN UND KLIENTEN MEHR GIBST ALS DIR GUT TUT

Stress, Burnout oder Krankheiten, die auf Erschöpfung zurückzuführen sind, kommen in Gesundheitsberufen besonders häufig vor. Denn viele Menschen, die in diesem Bereich arbeiten, haben meist eine hohe Sozialkompetenz. Die war ursprünglich auch die Motivation dafür, sich für einen Beruf als Arzt, Hebamme, Krankenschwester, Heilpraktiker, Energetiker oder Therapeut zu entscheiden.

Was die meisten in ihrer Ausbildung jedoch nie gelernt haben, ist die Selbstfürsorge. Und die nimmt ihnen später auch niemand ab.

Selbstfürsorge bedeutet – wie das Wort schon sagt –, für sich und seine grundlegenden Bedürfnisse zu sorgen. Menschen in Gesundheitsberufen verausgaben sich jedoch oft für andere. Manchmal erfordert es einfach der Job, der Personalmangel oder die Karriere, dass sie selbst zu kurz kommen.

Warum Selbstfürsorge nichts mit Egoismus zu tun hat

Selbstfürsorge, Selbstliebe und ein gesunder Selbstwert werden häufig mit Egoismus verwechselt! Vielen ist das wohl bewusst und dennoch tappen sie immer wieder in diese Falle. Kein Wunder, denn – geprägt durch Religion oder Gesellschaftsnormen – verhalten sich Menschen entsprechend ihrer anerzogenen Lebensphilosophie.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob du dich gerade in Selbstfürsorge übst oder ob du egoistisch bist, dann stelle dir Fragen wie

  • Schade ich mit meiner Selbstfürsorge jemand anderem?
  • Übertrete ich dabei die Grenzen von jemand anderem?
  • Vernachlässige ich mit meiner Selbstfürsorge etwas oder jemanden?
  • Gestehe ich jemand anderem dasselbe zu wie mir?

Wenn du diese Fragen ruhigen Gewissens mit NEIN beantworten kannst, dann weißt du, dass du mit deiner Selbstfürsorge meilenweit vom Egoismus entfernt bist.

Selbstfürsorge liegt in deiner Hand, ausschließlich!

Das bedeutet, dass du dich im ersten Schritt selbst beobachten solltest,

  • wer du bist,
  • was dir wichtig ist und
  • was du brauchst, um ausgeglichen, zufrieden und glücklich zu sein,

um dich im zweiten Schritt entspannt zurückzulehnen und dir ein paar grundlegende Fragen zu stellen, wie:

  • Habe ich genug Raum zum Atmen, also inneren (und äußeren) Freiraum?
  • Führe ich ein authentisches, erfülltes Leben?
  • Gehe ich mit mir selbst respektvoll und wertschätzend um?
  • Lebe ich an einem Platz, der mich schützt, stärkt und nährt?
  • Habe ich die sozialen Beziehungen, die mich positiv durchs Leben begleiten?
  • Führe ich ein weitgehend selbstbestimmtes Leben?
  • Achte ich auf meine Grenzen?
  • Lebe ich bewusst im Hier und Jetzt oder werde ich „gelebt“?

Wenn du mindestens eine der Fragen mit NEIN beantwortest, dann weißt du, was zu tun ist: nämlich Ärmel hochkrempeln und dich ehrlich auf das Thema Selbstfürsorge einlassen!

Im dritten Schritt solltest du dafür sorgen, dass deine Bedürfnisse weitgehend erfüllt werden.

Jeder Erwachsene trägt Verantwortung für sich selbst und Selbstfürsorge ist eine Form von Selbstverantwortung. Wenn jeder Erwachsene für sich selbst gut sorgen würde, gäbe es

  • weniger Burn-outs,
  • weniger Stress,
  • weniger Macht- und Konkurrenzkämpfe und
  • weniger frustrierte bzw. kranke Menschen.

Mangelhafte Selbstfürsorge – alte Muster aus der Kindheit

Viele von uns haben sehr früh von anderen vorgelebt bekommen, dass wir Sorge für andere tragen: für unsere Babys, Kinder, Männer, Familien, Freunde, Tiere, Pflanzen und natürlich für unsere Patienten oder Klienten. Ich beobachte jedoch immer wieder, dass gerade Frauen in der Fürsorge dabei oft über ihre gesunden Grenzen gehen und auf Selbstfürsorge völlig vergessen.

Fürsorglich sein bedeutet, sich meist freiwillig und unaufgefordert um die Bedürfnisse anderer zu kümmern. Ja, manchmal übernehmen wir sogar die Verantwortung für jemand anderen, obwohl er sie eigentlich selbst tragen könnte oder sollte.

Dann sind wir frustriert, ausgepowert, mürrisch, stinksauer oder wütend und wissen oft nicht einmal genau warum. Im schlimmsten Fall leidet unsere Gesundheit unter mangelnder Selbstfürsorge. Das zu ändern, liegt jedoch ganz allein an uns!

Mangelnde Selbstfürsorge kann man nicht jemand anderem in die Schuhe schieben, denn wir sind selbst dafür verantwortlich. Nur auffallen muss uns diese Schieflage, erst dann können wir wirklich etwas daran verändern. Packen wir es also an!

 

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