Yoga beim Strand, mit einer meditierenden Frau in der Lotusposition beim Sonnenaufgang, zufrieden, Transformationsprozess

Warum du dich mit niedrig schwingenden Heilmethoden nicht mehr zufriedengeben solltest

„Ihr Menschen durchlauft einen immer stärker werden Transformationsprozess, in dem eure Eigenschwingung, das ist die Frequenz, auf der euer Körper und euer Bewusstsein ‚angesiedelt’ sind, angehoben wird. Das klingt im ersten Augenblick vielleicht ein wenig technisch, doch es ist einfach erklärt.

Denkt an einen Klavierschüler, der gerade damit beschäftigt ist, die erste Oktave auf seinem Klavier spielen zu lernen. Anfangs müht er sich ab, doch mit der Zeit gelingt es ihm immer leichter, kleine Musikstücke innerhalb dieser Oktave zu spielen. Doch eines Tages wird ihm das zu langweilig, denn er möchte auch andere Töne spielen, die über die erste Oktave hinausreichen. Also erarbeitet er sich die zweite Oktave, die höher schwingt, als die erste. Sein Musikrepertoire erweitert sich dadurch, denn innerhalb zweier Oktaven sind weitaus mehr Tonvariationen möglich als innerhalb einer einzigen.

Kannst du nun eine gedankliche Verbindung zwischen dem Transformationsprozess und den Oktaven am Klavier herstellen? Je höher dein physischer Körper zu schwingen beginnt, desto höher schwingt auch dein Bewusstsein. Je höher dein Bewusstsein schwingt, desto eher wirst du jene spirituellen Fähigkeiten in dir entdecken und umsetzen können, die du als Bewusstseinsfunke in dieses Leben mitgebracht hast. Deine dir innewohnende Spiritualität wird zum Leben erweckt!

Erinnere dich: Du bist eine hochentwickelte Seele in einem physischen Körper, die in die Dualität ‚hinuntergestiegen’ ist, um bestimmte Erfahrungen zu machen, wie sie nur in der Dualität erfahrbar sind. Gleichzeitig legt sich ein Schleier des Vergessens um dein Bewusstsein und damit wird deine Schwingungsfrequenz gesenkt. Was aber hat das mit den Heilmethoden der Neuen Zeit zu tun?

Je höher eure Frequenz im Laufe des Transformationsprozesses zu schwingen beginnt, desto höher müssen auch die Heilmethoden oder Hilfsmittel schwingen, damit sie eurer Eigenfrequenz entsprechen und wirksam werden können. Schwingen die Hilfs- und Heilmittel auf einer niedrigeren Frequenz als ihr selbst, können sie euch nicht mehr erreichen und bleiben wirkungslos.

Denkt an die so genannten Kinder der Neuen Zeit. Viele von ihnen kommen mit einem sehr hohen Bewusstsein zur Welt und ihre Körper und ihre Seelen haben sehr hohe Frequenzen. Das ist auch der Grund, warum viele von ihnen im Krankheitsfall auf traditionelle und zum Teil auch auf ganzheitliche Methoden und Heilmittel nicht mehr ansprechen. Dadurch zwingen sie ihre Eltern bzw. ihr Umfeld, sich mit spirituellen Methoden und Möglichkeiten auseinanderzusetzen.

In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird das noch deutlicher zu spüren sein. Falls ihr zu jenen gehört, die mit anderen Menschen physisch, mental oder emotional arbeiten, solltet ihr bedenken, dass die spirituelle Ebene immer wichtiger wird. Sie wurde bisher in Behandlungen oder in Heilungsprozessen fast immer ausgeklammert und vernachlässigt.

Falls ihr selber Patient oder Klient seid, macht euch bewusst, dass auch Ärzte, Therapeuten oder Heilpraktiker einen Bewusstseinswandel durchlaufen müssen, um euch und euren Bedürfnissen gerecht werden zu können. Denn spirituell hoch schwingende Patienten benötigen hoch schwingende Hilfs- und Heilmittel, die die Eigenfrequenz der Patienten zumindest erreichen müssen, um überhaupt ihre Wirkung entfalten zu können.

Meine Aufgabe ist es, alle Menschen in helfenden und heilenden Berufen zu inspirieren und ihnen neue Impulse zu übermitteln, um neue Methoden und Hilfsmittel zu kreieren. Nun versteht ihr auch, warum ich eng mit Erzengel Raphael, dem großen Engel der Heilung, zusammenarbeite!

Ruft mich, wenn ihr mich braucht! Ich stehe euch gerne zur Verfügung.

Ich bin Meister Djwal Khul!“

© übermittelt von Ingrid Auer

Botschaften

WAS DAS IN-SICH-HINEINFRESSEN MIT DEM 5. WEIBLICHEN CHAKRA ZU TUN HAT

Böse Zungen behaupten zwar, dass wir Frauen ein stärker ausgeprägtes Kommunikationsbedürfnis hätten als Männer, doch ich kenne einige von ihnen, die mindestens genauso viel reden wie wir Frauen, wenn nicht sogar noch mehr 😉 ! Aber es kommt ja nicht unbedingt auf die Länge von Gesprächen an, sondern auf die Inhalte. Denn wenn wir Frauen uns auch mal gerne über Handtaschen, Schuhe oder Wimperntusche austauschen, dann führen wir mindestens ebenso viele Gespräche, in denen es um unsere persönlichen Empfindungen oder Erfahrungen geht.

Dennoch gibt es immer noch viele unter uns, die nie gelernt haben, über ihre wahren Gefühle oder Bedürfnisse zu reden. Denn sie haben seit ihrer Kindheit die Denkweise ihrer Herkunftsfamilie kritiklos und unverändert beibehalten, die beispielsweise auf folgenden Glaubenssätzen beruht:

  • Frauen sollten nicht aufbegehren!
  • Frauen sollten Unangenehmes hinunterschlucken!
  • Frauen sollten nicht über sich selbst reden!

Statistisch gesehen fällt es den meisten Frauen leichter als Männern, über Gefühle zu sprechen. Und vieles, was ihnen sehr am Herzen liegt, wird lieber mit Freundinnen besprochen als mit dem eigenen Partner. Es ist für viele Frauen oft auch einfacher, sich für andere einzusetzen und für sie ihre Stimme zu erheben als für sich selbst, da sie als Mädchen immer wieder gehört haben, dass sie und ihre Meinung nicht wichtig seien.

VIELLEICHT HAST DU ALS FRAU SCHON SÄTZE GEHÖRT ODER GELESEN …

… die so oder so ähnlich lauten:

  • „Halt deinen Mund!”
  • „Du bist ein vorlautes/freches Mädchen!”
  • „Du sprichst erst dann, wenn du gefragt wirst!”
  • „Deine Meinung interessiert doch niemanden.”
  • „Sei nicht so neugierig!”
  • „Das geht dich überhaupt nichts an.”
  • „Frag mir nicht schon wieder Löcher in den Bauch!”
  • „Frauengequatsche! Weiberkram!”
  • „Das Leben ist kein Wunschkonzert.”

WAS HAT DAS NUN MIT DEM FÜNFTEN CHAKRA ZU TUN?

Das fünfte Chakra befindet sich im Bereich des Kehlkopfs und der Schilddrüse, die so vielen Frauen Probleme bereitet. Das Chakra steht symbolisch und energetisch für das natürliche Bedürfnis, sich selbst auszudrücken und auszusprechen, was einem wichtig ist.

Frauen, die unter einer Überfunktion ihrer Schilddrüse leiden, haben oft Schwierigkeiten, für sich selbst einzustehen und ihren Standpunkt zu vertreten. Und häufig sprechen sie so leise, dass sie sich kaum Gehör verschaffen können.

Das Kehlkopf-Chakra steht aber auch für den inneren Lebensplan, den wir in dieses Leben mitgebracht haben. Weichen wir allzu sehr von ihm ab, indem wir unsere Neigungen, Fähigkeiten, Wünsche und Sehnsüchte weder zum Ausdruck bringen noch leben, kann sich das in unserem fünften Energiezentrum bemerkbar machen. Deshalb können auch ein allzu starker Wille, Sturheit und Fixierungen zu Schilddrüsenproblemen führen.

Solange wir über einen längeren Zeitraum gegen unser Leben, gegen einen stärkeren Willen oder gegen eine höhere Macht ankämpfen, kann sich das langfristig auch auf andere Bereiche unseres Körpers negativ auswirken (eine typische Aussage wäre z. B.: „Ich mache, was ich will! Egal, was mir mein Körper sagt.”).

TYPISCHE THEMEN, DIE DAS FÜNFTE WEIBLICHE CHAKRA BETREFFEN:

  • Sich nicht ausdrücken dürfen/können
  • Probleme hinunterschlucken
  • Stillschweigen bewahren
  • Angst vor Meinungsverschiedenheiten haben
  • Sich lieber auf die Zunge beißen, als zu reden
  • Keine Meinung haben/kundtun wollen
  • Etwas zum „Kotzen” finden
  • Seine Fähigkeiten nicht leben
  • Sich weit vom inneren Lebensplan entfernen

Die folgende Aufstellung (nach C.N. Shealy und C.M. Myss, The Creation of Health, 1983) zeigt, welche Störungen mit einem geschwächten fünften weiblichen Chakra im Zusammenhang stehen können:

Organe

  • Schilddrüse
  • Speiseröhre
  • Nackenwirbel
  • Hals
  • Mund
  • Zähne und Gaumen

Mentale und seelische Bereiche

  • Selbstausdruck
  • Umsetzen von Träumen
  • Kreatives Schaffen in der Welt unter Einsatz der persönlichen Kräfte

Mögliche physische Störungen

  • Rauer Hals
  • Chronische Halsschmerzen
  • Mundkrebs
  • Gaumenprobleme
  • Erkrankungen des Kiefergelenks
  • Skoliose
  • Kehlkopfentzündung
  • Geschwollene Drüsen
  • Schilddrüsenprobleme

WIE KANN MAN NUN DAS FÜNFTE WEIBLICHE CHAKRA WIEDER IN BALANCE BRINGEN?

So wie bei allen anderen Chakren haben wir auch beim fünften Chakra verschiedene Möglichkeiten der Stärkung und Ausbalancierung, wie beispielsweise:

  • auf der energetischen Ebene durch Körperübungen oder Yoga
  • mit Hilfe von Körper-Energie-Arbeit
  • mit Hilfe von Meditationen
  • auf der seelischen Ebene durch Gesprächstherapie, Familienstellen, Kinesiologie, astrologische Beratungen etc.auf der mentalen Ebene durch positives Denken, Mentaltraining etc.
  • auf der spirituellen Ebene durch Transformation karmischer Blockaden, alter Eide oder Schwüre mit spirituellen Hilfsmitteln

 

 

Gesundheitsberufe

WARUM „SCHULD“ NUR EIN PRODUKT MENSCHLICHEN DENKENS IST

Die Themen Schuld und Vergebung sind in unserer Gesellschaft stark mit negativen oder belastenden Emotionen besetzt. Denn sie wurden jahrhundertelang „missbraucht“, um künstlich Abhängigkeiten und Machtverhältnisse unter den Menschen zu schaffen.

Denken wir nur an den „strafenden Gott“, in dessen Namen unzählige Menschen gefoltert, ausgebeutet oder getötet wurden und heute immer noch werden. Oder an den Ablasshandel im Mittelalter, über den – bei entsprechend hohen Bußgeldern – den reumütig Zahlenden die Sünden erlassen wurden.

Schuld, Buße und Sühne – Energien der „alten Zeit“

In meiner Kindheit wurden wir im katholischen Religionsunterricht zwangsweise zur Beichte in die Kirche geschickt, wo wir unsere Sünden bekennen und Buße tun mussten. Es verwundert also nicht, dass so mancher Erwachsene lebenslang nachhaltig irritiert ist und mit Schuld und Schuldgefühlen überhaupt nicht zurechtkommt.

Deshalb finde ich es an der Zeit, dualistische Strukturen und Glaubensmuster kritisch zu hinterfragen und zu entscheiden, ob sie für uns noch richtig und wichtig sind oder ob wir sie endgültig verabschieden sollten.

Verantwortung anstatt Schuld

Vom spirituellen Standpunkt aus betrachtet, gibt es keine Schuld, sondern „nur“ Verantwortung! Wenn wir vom Einser-Programm ins Zweier-Programm wechseln, werden wir erkennen, dass es keine Opfer und keine Täter im herkömmlichen Sinn gibt. Dieses Thema wird auch im Buch „Ich bin das Licht“ von Neale Donald Walsh beschrieben. Eine bessere Erklärung für die Opfer-Täter-Vereinbarungen zweier Seelen vor ihrer Ankunft hier auf der Erde gibt es meiner Meinung nach nicht!

Sich und anderen zu vergeben, ist unumgänglich notwendig, wenn man auf seinem spirituellen Entwicklungsweg weiter vorankommen möchte. Denn das Festhalten an Schuldzuweisungen oder an Selbstvorwürfen ist absolut kontraproduktiv.

Wie aber kann man aus Schuldgefühlen bzw. (Selbst-)Beschuldigungen aussteigen? Zuerst sollte man sich bewusst machen, dass alles, was jemandem widerfährt, mit ihm selbst in Resonanz steht, also nach dem Gesetz von „Ursache und Wirkung“ funktioniert. In diesem Sinne gibt es auch kein „Opfer“, sondern dem Menschen widerfährt das, womit er in Resonanz steht bzw. was er selbst kreiert und dadurch angezogen hat. Das mag ein wenig nach Ausrede klingen, wenn man an das viele Leid in der Welt denkt. Diejenigen, die sich mit den karmischen Gesetzmäßigkeiten auseinander gesetzt haben, werden dieser Betrachtungsweise leichter zustimmen können.

Aus Be- und Verurteilungen aussteigen

Als Nächstes geht es darum, aus Be- und Verurteilungen auszusteigen, was vielen Menschen allerdings sehr schwerfällt. Sie tragen Wut und Rachegefühle in sich oder können sich Fehler selbst nicht verzeihen. Beide Haltungen sind kontraproduktiv und bringen nichts, denn diese Gefühle führen einzig und alleine in eine emotionale Sackgasse. Wenn Menschen über viele Jahre aus diesen Emotionen nicht herausfinden, können sie zu körperlichen Krankheiten oder zu Depressionen führen.

Deshalb kann es hilfreich sein, schuldbeladene Situationen aus der Vogelperspektive, aus dem Blickwinkel des Zweier-Programms zu betrachten und zu erkennen, dass hinter allem eine göttliche Vollkommenheit steht. Auch wenn es schmerzhaft ist, kann man in den meisten Situationen einen höheren Sinn oder einen wichtigen Lernschritt erkennen. Das erfordert jedoch absolute Ehrlichkeit zu sich selbst. Sie ist die Voraussetzung für bedingungsloses Vergeben. Nur so kann man seinen inneren Frieden wiederfinden.

PS: Da diese Thematik eine besonders bedeutungsvolle Rolle in der spirituellen Weiterentwicklung jedes Menschen einnimmt, habe ich dazu eine geführte Meditations-CD mit dem Titel „Engel helfen dir zu vergeben“ herausgebracht.

 

Gesundheitsberufe

Menschliche Dualität oder: Das Einser- und das Zweier-Programm

Vielleicht hast du meine Erklärung zum Thema „Dualität“ gelesen, in der ich versuche, die Reise der Bewusstseinsfunken/der Seelen aus der Göttlichen Quelle hierher auf die Erde mit bildhaften Worten zu beschreiben. Nun möchte den Begriff der Dualität mit einem anderen Bild erklären, nämlich dem Einser- und dem Zweier-Programm.

Um die Zusammenhänge in unserem menschlichen Leben besser verstehen und begreifen zu können, müssen wir hinter seine Kulissen blicken. In meiner Kindheit gab es nur zwei Fernsehprogramme, die ich im übertragenen Sinn als „Einser-Programm“ (für die materielle/irdische Betrachtungsweise) und „Zweier-Programm“ (für die spirituelle/metaphysische Betrachtungsweise) heranziehen möchte.

Wer die Programme switcht, versteht die Zusammenhänge besser

Stellen wir uns nun einen ganz speziellen Fernseher vor: Für alles, was man im Einser-Programm sehen kann und nicht ganz versteht, bekommt man im Zweier-Programm eine Erklärung. Voraussetzung ist lediglich, dass man ehrlich zu sich selbst ist und auch unangenehmen oder unbequemen Tatsachen ins Auge blicken kann.

Hier ein Beispiel: Im Einser-Programm verliert Herr Xaver seinen Job. Er gerät dadurch in finanzielle Schwierigkeiten, es geht ihm psychisch schlecht. Sein Umfeld bedauert ihn, kann ihm aber auch nicht wirklich weiterhelfen. Er hadert mit seinem Schicksal, mit Gott, er ist auf seinen Ex-Chef wütend und wird mehr und mehr depressiv.

Nun schalten wir auf das Zweier-Programm um, dort sehen wir die Erklärung zum Einser-Programm: Der Film beginnt bereits vor der Inkarnation von Herrn Xaver, der – weil er besonders viele Lernprogramme für sein bevorstehendes Leben absolvieren will – auch noch das Thema „Jobverlust und finanzielle Schwierigkeiten“ in seinen Lebensplan hineingepackt hat.

In weiterer Folge sieht man, wie er einen Job ergreift, der ihm eigentlich gar nicht entspricht. Er nimmt ihn an, weil sein Onkel seine Beziehungen für ihn spielen ließ, er ausreichend verdient und gleichzeitig wenig Verantwortung tragen muss. Durch verschiedene Lebensumstände weiß er zwar genau, dass er überdurchschnittlich heilende Fähigkeiten hat, aber da er in seinem Job eine ruhige Kugel schieben kann, ohne sich besonders anzustrengen, lässt er seine Fähigkeiten brach liegen. Wie geht die Geschichte weiter? Was meinst du?

Alles im Leben hat zwei Seiten

Du weißt schon, worauf ich hinauswill: Alles im Leben hat zwei Seiten, die man Dualität oder Einser- und Zweier-Programm nennen kann. Wir Menschen leben tatsächlich in zwei parallel laufenden Programmen (wahrscheinlich sind es sogar mehr als zwei, da wir interdimensionale Geschöpfe sind). Das Einser-Programm stellt die sichtbare, reale, wissenschaftliche, nachweisbare, messbare, erkennbare Seite des Lebens dar. Das Zweier-Programm hingegen zeigt die tieferen Zusammenhänge, die Hintergründe und Ursachen, die Lernprogramme, die karmischen Verstrickungen, die spirituellen und metaphysischen Voraussetzungen etc.

Probleme gibt es nur im menschlichen Einser-Programm

Probleme gibt es ausschließlich im Einser-Programm! Im Zweier-Programm, also auf der spirituellen Ebene unseres Seins, gibt es keine Probleme, sondern nur die Hintergründe und Ursachen dazu. Im Zweier-Programm gibt es auch keine Schuld, keine Be- und Verurteilung, kein böses Schicksal, sondern nur die Erklärungen dafür, was wir im Einser-Programm selbst verursachen, auslösen oder vermeiden. Das Einser-Programm ist der Spiegel des Zweier-Programms, der uns manchmal sehr unangenehm vor Augen führt, was wir im Zweier-Programm noch alles lernen, verändern und entwickeln dürfen.

Wann immer wir ein Problem haben, sollten wir daher ganz bewusst versuchen, das Programm zu wechseln. Schalten wir vom Einser- ins Zweier-Programm um. Wir bleiben zwar im selben Film, aber wir wechseln die Sichtweise. Anders ausgedrückt: Wechseln wir die Blickrichtung und gehen wir von der Froschperspektive hinauf in die Vogelperspektive. Von dort haben wir einen besseren Überblick über die Zusammenhänge in unserem Leben. Wir wollen doch nicht ewig Grasfrösche bleiben, oder?

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Wissenswertes

Die Menschheit verändert sich langsam in eine positive Richtung

Dass der Transformationsprozess keine Erfindung „esoterischer Spinner“ ist, zeigt der Umstand, dass sich immer mehr WissenschaftlerInnen damit befassen. Auch wenn sie dabei den Begriff Transformationsprozess nicht verwenden, beschreiben sie ihn doch sehr treffend. So beispielsweise auch die amerikanische Autorin und Zukunftsforscherin Barbara Marx Hubbard, die in ihren Büchern wissenschaftliches Denken mit spirituellen Erkenntnissen verknüpft.

Sie schreibt in ihrem Buch „Vom Ego zur Essenz“, dass wir die erste und einzige Generation der menschlichen Geschichte sind, die miterlebt, dass etwas Neues, noch nie da Gewesenes entsteht. Gemeinsam mit uns dürfen viele Seelen, die in diesen Jahren und Jahrzehnten inkarnieren, bei der „Geburt des Universellen Menschen“ dabei sein. Es sind jene erwachten Seelen – auch Meisterseelen genannt –, die einen großen Teil ihres langen Entwicklungsprozesses bereits hinter sich gebracht haben und ihrer Vollendung entgegen gehen.

Über das Herz mit allen Menschen und Lebewesen verbunden

Der Universelle Mensch ist durch sein Herz mit der Gesamtheit der Menschen verbunden. Er fühlt sich dazu berufen, seine Fähigkeiten zur positiven Entwicklung der Menschheit und der Welt einzusetzen, wobei er gleichzeitig seinen eigenen, individuellen Weg beschreitet, um am großen Veränderungs- und Schöpfungsprozess teilzunehmen. Er hat erkannt, dass die Lebensbedingungen der Erde an einem Punkt angelangt sind, wo die Menschheit aufgrund ihres Intellekts und ihrer technischen Entwicklungen entweder alles zerstören oder sich und die Welt in eine unermesslich positive Zukunft transformieren kann. Diesen Prozess nennt man auch den Prozess der Co-Kreation, der Mit-Schöpfung – oder einfach: Transformationsprozess.

Um einen umfassenden Wandel in allen Lebensbereichen zu schaffen, muss unser einzigartiger „Genius-Code“ aktiviert werden, der bisher ungenutzt tief in unserem Körper-Geist-Seele-System und in unserer feinstofflichen DNS abgespeichert ruhte. Dieser „Genius-Code“, der derzeit aktiviert wird, enthält das notwendige kreative Potenzial für unsere Entwicklungsschritte von der „Menschenpersönlichkeit“ zur „Meisterpersönlichkeit“. Unsere Probleme sind mit Geburtswehen vergleichbar, und ohne diese schmerzhaften Übergänge und Zusammenbrüche auf allen Ebenen der Existenz würden wir vielleicht weiter vor uns hindämmern, ohne etwas zu verändern.

Es wird noch 2 – 3 Generationen Zeit benötigen

Dieser Übergang ist noch lange nicht abgeschlossen, erste Anzeichen eines Umdenkens sind jedoch bereits zu bemerken. So hat der Umweltgedanke mittlerweile Millionen von Menschen erreicht. Auch ein umfassendes mystisch-spirituelles Erwachen hat viele Menschen erfasst.

In anderen Lebensbereichen wiederum werden laufend Hilfsorganisationen für Gerechtigkeit, Frieden, Menschenrechte oder den Schutz von Frauen und Kindern ins Leben gerufen: Es entstehen immer mehr Bewegungen zur Förderung unseres menschlichen und spirituellen Potenzials und es verbreitet sich eine Vielzahl spiritueller, esoterischer Bücher. Auch gab es nie zuvor so zahlreiche Veranstaltungen, Aus- und Weiterbildungen in diesen Bereichen. Dabei handelt es sich nicht bloß um einen „Hype“, als welchen ihn manche abzutun versuchen, sondern um die ersten sichtbaren Zeichen des Umbruchs und des Wandels unserer Gesellschaft.

Das Licht ist immer stärker als die Dunkelheit

Die Menschheit verändert sich langsam – aber positiv, auch wenn das auf den ersten Blick derzeit noch nicht zu sehen ist. Aber von einer höheren Bewusstseinsebene ist es längst zu erkennen, wohin die Reise der Menschen geht. Doch zuvor wird sich noch das Dunkle, Negative aufbäumen, bevor das Licht die Oberhand gewinnt.

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Wissenswertes

Was wir über das Wassermann-Zeitalter wissen sollten

Der Begriff „Wassermann-Zeitalter“ taucht immer wieder in Büchern oder Seminaren auf, doch es ist nicht immer klar, was damit eigentlich gemeint ist. Ich möchte euch deshalb mit meinen Worten und nach meinem Verständnis eine kurze Erklärung zum Wassermann-Zeitalter anbieten.

Um den Begriff eines energetischen (nicht historischen) Zeitabschnitts, wie z. B. den des Wassermann-Zeitalters zu verstehen, sollte man mit der Erklärung beim Begriff eines „Weltenjahres“ beginnen. Denn so, wie sich ein Kalenderjahr aus 12 Monaten zusammensetzt, setzt sich auch ein sogenanntes Weltenjahr aus 12 Weltenmonaten zusammen.

In größeren Dimensionen denken: Weltenmonate und Weltenjahre

Ein Kalendermonat dauert zwischen 28 und 31 Tagen – ein Weltenmonat ganze 2 160 Jahre und ein Weltenjahr sogar 25 920 Jahre. Die Weltenmonate werden in der Literatur als „Zeitalter“ bezeichnet und mit den Namen der uns bekannten Tierkreiszeichen versehen, da sie energetisch eine ähnliche Qualität aufweisen. Also z. B. Stier-Zeitalter (ca. 4.000 – 2.000 v. Chr.), Widder-Zeitalter (ca. 2.000 v. Chr. bis Chr. Geburt), Fische-Zeitalter (ca. Chr. Geburt bis 2012 n. Chr.) usw.

An das aus astrologischer Sicht Ende 2012 abgelaufene Fische-Zeitalter knüpft nun das Wassermann-Zeitalter an, das bis etwa 4.170 n. Chr. dauern, bis es dann vom Steinbock-Zeitalter abgelöst werden wird.

Der spürbare Übergang von einem Zeitalter zum andern (also von einem Weltenmonat zum nächsten) geht jedoch nicht von heute auf morgen, sondern es dauert etwa 150 Jahre.

Typische Merkmale des Wassermann-Zeitalters

Wie unterscheidet sich das vor uns liegende Wassermann-Zeitalter vom vergangenen Fische-Zeitalter? Während die Menschen im Fische-Zeitalter sehr stark auf die Führung von religiösen oder politischen Leitfiguren fixiert und ausgerichtet waren, werden sie im Wassermann-Zeitalter mehr und mehr innere Freiheit, Selbstbestimmung oder Unabhängigkeit entwickeln. Diese Eigenschaften hängen sehr stark mit ehrlicher Selbsterkenntnis oder Eigenverantwortung zusammen, die es noch zu entwickeln gilt.

Waren die Menschen bisher gewohnt, Entscheidungen oder Verantwortung anderen zu überlassen, sich als Opfer von Umständen oder Schicksalsschlägen zu fühlen, die Schuld im Außen zu suchen oder sich in ein unvermeidliches Schicksal zu fügen, müssen sie sich nun aus diesen „Komfortzonen“ herausbewegen. Die Zeit der Gurus und politischen Machthaber geht allmählich dem Ende zu. Die Menschen werden auch Gott nicht mehr im Außen, sondern immer stärker in sich selbst suchen und entdecken.

Das Wassermann-Zeitalter gilt auch als Epoche der Kommunikation. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet am Übergang vom Fische- zum Wassermann-Zeitalter neue Kommunikationstechnologien und -möglichkeiten wie Computer, Internet oder Social-Media-Plattformen auftauchten. Menschen und Völker vernetzen sich untereinander, tauschen einander aus und rücken dadurch näher zusammen, egal wie weit sie räumlich voneinander entfernt sind. Dadurch wird ein neues und noch intensiveres Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen.

Unsere Welt macht sich auf den Weg in die „Energie der Neuen Zeit“

Während im Fische-Zeitalter einige Wenige das Sagen hatten, wird die Informationsflut zwar nun immer mehr, aber sie wird auch transparenter. Das, was früher noch als alleinige Wahrheit galt, nach der sich oft ganze Völker auszurichten hatten, wird nun mit Hilfe neuer Kommunikationstechnologien einfach zu überprüfen und dementsprechend in Frage gestellt.

Geheim gehaltene Informationen gelangen mehr und mehr ans Tageslicht, und auch Regierungen, die ihr Volk bisher von der Außenwelt hermetisch abgeriegelt haben, werden für sie unerwünschte Informationen immer weniger von ihrer Bevölkerung fernhalten können. In weiterer Folge werden diktatorisch ausgerichtete Regierungen an Macht und Kontrolle verlieren.

Insgesamt betrachtet steht die Menschheit an einem entscheidenden Wendepunkt. Wenn sie die Qualitäten der neuen Epoche positiv nutzt, hat sie zweifellos die Chance, nach all den schwierigen und herausfordernden Jahrhunderten des Fische-Zeitalters in ein Zeitalter des Friedens einzutreten.

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Wissenswertes

Das Fische-Zeitalter oder: Die Energien der „Alten Zeit“

Astrologie ist eine sogenannte Heilige Lehre, eine Geisteswissenschaft, die seit Jahrtausenden existiert. Man bezeichnet sie auch als „Psychologie der alten Völker“, die beispielsweise von Chaldäern und Sumerern, von Inkas, Chinesen und Ägyptern angewendet und weitergegeben wurde.

Um den Begriff Fische-Zeitalter besser zu verstehen, muss man sich nicht zwangsläufig für Astrologie interessieren. Er beschreibt einfach die Zeitqualität, die in den letzten 2000 Jahren (also bei Christi Geburt beginnend bis in etwa zum Jahr 2012) auf unserer Erde vorherrschte und einen Bezug zu charakteristischen Eigenschaften von Menschen hat, die unter dem Sternbild des Fisches geboren wurden.

Typische Merkmale des Fische-Zeitalters

Die letzten zweitausend Jahre waren stark geprägt von Gegensätzen, die in religiösen oder politischen Auseinandersetzungen und großen Kriegen ihren Niederschlag fanden. Charakteristisch waren auch ein ausgeprägter Hang zur Mystik oder zur Trennung von Geist und Materie. In diesem Zeitalter entstanden große Religionsgemeinschaften wie Christentum, Buddhismus oder Islam. Als Gegenbewegung dazu entwickelte sich in weiterer Folge eine stark ausgeprägte Form des Materialismus, der alles Spirituelle oder Mystische in Frage stellt.

Das Fische-Zeitalter war auch stark von einer Verherrlichung des Leidens geprägt, welches besonders von der Kirche als Heils- und Erlösungsversprechen angesehen wurde. Die Menschen wurden dadurch in große Abhängigkeiten von Führungspersönlichkeiten gebracht und vergaßen darüber, sich als selbstbestimmte Individuen wahrzunehmen.

Das Fische-Zeitalter prägte die Attribute der „Alten Zeit“

Kollektiver Gehorsam förderte wirtschaftliche, politische, finanzielle oder religiöse Bindungen. So war es für die damals herrschenden Machthaber ein leichtes Spiel, ganze Völker auszubeuten. Denken wir nur an die Zeit des Sklavenhandels oder an die Eroberung von Kolonien und Ausplünderung von sogenannten primitiven Völkern, die nicht selten mit christlichen Missionierungen Hand in Hand gingen.

Auch in den großen Weltreligionen Christentum, Buddhismus und Islam herrschte das Prinzip der bedingungslosen Führerschaft. Den Menschen wurde weder zugestanden, sich frei für eine Religionszugehörigkeit zu entscheiden noch sie kritisch zu beurteilen oder gar in Frage zu stellen. Ihr Seelenheil lag in den Händen von religiösen Führern, da sie sich selbst nur als armselige Sünder empfanden, die unter der Strafe Gottes zu leiden hatten. Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und individuelle Lebensführung waren ihnen völlig fremd. Meist waren sie sogar sehr froh darüber, dass jemand für sie Entscheidungen traf.

Auch in der heutigen Zeit – am Beginn des Wassermann-Zeitalters – sind diese prägenden Verhaltensmuster und Glaubenssätze noch sehr stark zu spüren. Durch die energetisch tiefgreifenden Reinigungsprozesse des Transformationszeitalters werden jedoch diese alten Strukturen allmählich verschwinden und von neuen, spirituell geprägten Gefügen abgelöst werden.

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Wissenswertes

DUALITÄT – was ist das eigentlich?

Der Begriff der Dualität in Bezug auf unser menschliches Bewusstsein ist nicht einfach zu erklären. Ich versuche es mit folgenden Worten bzw. mit folgendem Vergleich: Stelle dir eine „Quelle allen Seins“ vor, vergleichbar mit einem Ozean, in dem Liebe, Einheit und seelisches Wohlbefinden erfahrbar sind, und zwar in einem Maße, das alle menschlichen Dimensionen sprengt.

Diese Quelle kannst du als Gott, Alles-was-Ist, Zentralsonne oder mit einem beliebigen anderen Begriff, der deiner eigenen Wahrheit entspricht, bezeichnen. Innerhalb dieser Quelle existieren „Bewusstseinsfunken“, die sich in Übereinstimmung mit der Quelle entscheiden, neue Erfahrungen machen zu wollen, und die mit vielen anderen die Quelle allen Seins verlassen.

Die Grenzen menschlichen Denkens

An dieser Stelle merkst du, dass dieses Bild typisch menschlichem, dreidimensionalem Denken entspricht, doch wir haben im Augenblick leider nur diese Möglichkeit für unsere Vorstellungen. Die Art der Erfahrungen, die gemacht werden sollen, wird beim Verlassen der Quelle getroffen, die Entscheidung für einen menschlichen Entwicklungsweg kommt aber erst sehr viel später. Die Bewusstseinsfunken entfernen sich mehr und mehr von der Quelle und erproben ihre eigene Schöpfermacht.

Ist dieser Abschnitt abgeschlossen, eröffnen sich weitere Möglichkeiten für Erfahrungen – eine davon ist der Eintritt in das Duale Universum (die Dualität). Dabei wird die eigene Schöpfermacht vergessen, die Bewusstseinsfunken werden vom eigenen Wissen und von der bewussten Göttlichkeit abgetrennt. Waren sie bisher androgyn, also weder männlich noch weiblich, so können sie nun erstmals Erfahrungen machen, die auf andere Weise nicht möglich wären. Voraussetzung für das Betreten des Dualen Universums ist, dass sich diese Bewusstseinsfunken – nun Seelenanteile genannt – aufteilen, wobei auch die Androgynität aufgegeben wird.

Das Höhere Selbst

Ein Teil des Bewusstseinsfunkens ist das Höhere Selbst. Zusammen mit anderen Seelenanteilen bleibt es auf einer höheren Ebene zurück, während einige Anteile tiefer in die Materie hinabsteigen. Dabei wird das göttliche Wissen (und mit ihm auch die Chakren) versiegelt, sonst würde die Erfahrung in der Dualität nicht funktionieren. Unzählige Erfahrungen und Inkarnationen sind nun zu durchlaufen. Das jeweilige Höhere Selbst darf das Duale Universum betreten und macht deshalb nie die Erfahrung der Inkarnation in der Physis. Es hat sich verpflichtet, seine „Geschwister“, also jene Anteile, die sich als Menschen erfahren möchten, zu unterstützen, damit sich die menschlichen Wesen im dualen Spiel nie verlieren und wieder den Weg zurück nach Hause, in die Quelle, finden.

Der Bewusstseinsfunke, also die menschliche Seele, bleibt so lange in der Dualität, bis sie alle Erfahrungen gemacht hat, die für sie wichtig sind, bis sie wieder erwacht und sich daran erinnert, wer sie in Wirklichkeit ist. Dann beginnt ein Prozess, in dem sie ihre Rückkehr zur Quelle beschließt und vorbereitet. Dabei verbindet sie sich mit dem Höheren Selbst und ihren übrigen Bewusstseinsanteilen: Sie integriert diese in ihr physisches Leben, aktiviert ihr mitgebrachtes Potenzial, um sich selbst, anderen Menschen und dem Planeten Erde zu helfen, wieder in höhere Bewusstseinsebenen hinaufzusteigen, bevor sie sich endgültig zurück auf den Weg zur Quelle begibt. Das wird als sogenannter Aufstiegsprozess bezeichnet.

Göttlichkeit nicht im Außen suchen

Der Abstiegsprozess, das freiwillige „Verlassen“ der Quelle, ist nichts anderes als das, was manche Menschen als „Erbsünde“ bezeichnen. Daher kommt auch die menschliche Betrachtungsweise, von Gott, von der Göttlichkeit „abgetrennt“ zu sein. In Wahrheit sind und bleiben wir immer ein Teil der göttlichen Quelle, auch wenn wir die Dualität betreten haben. Das bedeutet, dass wir die Göttlichkeit nicht im Außen suchen und finden werden, sondern immer in uns selbst.

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DIE NEUE ZEIT BRAUCHT NEUE HEILER UND NEUE HEILMETHODEN (5)

Die Heiler der Neuen Zeit haben längst erkannt, dass es nicht um sie und ihr Wissen, ja nicht einmal um ihre Fähigkeiten geht, denn wahre Heiler haben ihr Ego längst so weit transformiert, dass sie die Heilerfolge nicht mehr als Selbstbestätigung oder Selbstbeweihräucherung benötigen. Die Heiler der Neuen Zeit führen den Hilfesuchenden mit der entsprechenden Heilmethode und den entsprechenden Heilenergien zusammen. So wie man einen Stecker in eine Steckdose steckt und der Strom, die Energie, zu fließen beginnt. Mehr wird es in Zukunft nicht mehr bedürfen, auch wenn man sich das im Augenblick vielleicht noch kaum vorstellen kann.

Erlaubnis für die Heilung erhalten

Wird heutzutage vielfach noch munter drauflos therapiert, so wird es in Zukunft immer wichtiger werden, den Klienten oder Patienten um seine Erlaubnis oder sein Einverständnis zur Heilung zu fragen. So paradox das auch klingen mag: Ganzheitliche spirituelle Heilung bedeutet Veränderung, bewusste Veränderung, und diese erfordert immer das Einverständnis des Klienten, sonst bliebe er in einer Konsumhaltung stecken. Nur wer die persönliche und spirituelle Entwicklung als einen wesentlichen Teil eines jeden Heilungsprozesses erkennt, wird auch in Zukunft in seinem Beruf als Heiler der Neuen Zeit erfolgreich sein.

Wissenswertes

DIE NEUE ZEIT BRAUCHT NEUE HEILER UND NEUE HEILMETHODEN (4)

In helfenden, heilenden Berufen kommt es nicht selten vor, dass Klienten oder Patienten – häufig ohne es zu merken – manipuliert werden. Das dabei am meisten verwendete Druckmittel ist die Angst. Wie in vielen anderen Wirtschaftszweigen üblich, betreiben leider auch in Heilberufen viele sogenannte Helfer das „Geschäft mit der Angst“.

Zuerst wird Angst erzeugt, dann wird Hilfe angeboten und schon läuft die Manipulationsmaschinerie auf Hochtouren. Man sollte sich deshalb auch ganz besonders vor jenen Heilern hüten, die Abhängigkeiten schaffen. Oft sind es Menschen, die sich als sehr spirituell und wissend ausgeben, bei genauerer Betrachtung jedoch eine dunkle Seite der Macht leben und Menschen über Manipulation und Angstmache an sich binden und damit ihr Geld verdienen.

In die Selbstverantwortung führen

Die Qualität eines Helfers oder Heilers ist daran zu messen, wie er seinen Klienten auf dem Weg in die Selbstverantwortung unterstützend beisteht. Genesung und ein erfülltes Leben können nur dann „funktionieren“, wenn der Klient erkennt, dass er und nur er dafür zuständig ist. Er kann und soll sich Hilfe und Unterstützung holen, aber in letzter Konsequenz muss er Selbstverantwortung übernehmen, um dauerhaft gesund zu werden oder zu bleiben.

Wissenswertes