Bist du in deiner Arbeit als Heilpraktiker oder Arzt immer wieder mit hoffnungslosen Fällen konfrontiert, bei denen trotz intensiver Behandlung keine Heilung einsetzt? Vielleicht hast du noch nicht bedacht, dass es neben der Schulmedizin und der ganzheitlichen Medizin noch eine weitere Heilmethode gibt, die für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele ganz entscheidend ist – nämlich die spirituelle Medizin. Oftmals verbirgt sich hier der Schlüssel zur vollständigen Genesung. Warum das so ist, erkläre ich dir in meinem Vergleich der Heilmethoden.

Welche Heilmethoden gibt es?

Ganzheitliche Behandlungsmethoden haben sich in den vergangenen Jahren zunehmend etabliert und auch die östliche Medizin findet immer mehr Anklang bei Ärzten und Patienten. Methoden wie Akupressur, Akupunktur, Kinesiologie, Jin Shin Jyutsu und andere, die auf der Harmonisierung von Meridianen oder Chakren basieren, sind mittlerweile weit verbreitet und werden erfolgreich von Ganzheitsmedizinern, Heilpraktikern und ganzheitlichen Therapeuten angewandt.

Immer mehr Ärzte entscheiden sich dafür, die Schulmedizin mit ganzheitlichen Methoden zu verknüpfen und erzielen damit beachtliche Erfolge. Andere wiederum haben sich ausschließlich auf die Ganzheitsmedizin spezialisiert. Trotzdem stellen beide Gruppen fest, dass nicht jede Behandlung den Patienten hilft. Es scheint, als ob diesen oftmals hoffnungslosen Fällen für ihren Heilungsprozess noch weitere Unterstützung fehlt. Wie ist das möglich? Weil Heilpraktiker und Ärzte sowie deren Patienten die spirituelle Ebene der Heilung im Genesungsprozess gänzlich außer Acht gelassen haben.

Was ist Schulmedizin?

Die naturwissenschaftlich ausgerichtete Medizin, auch bekannt als Schulmedizin, fokussiert sich hauptsächlich auf die grobstoffliche, physische Ebene des menschlichen Körpers und hilft dabei, eine breite Palette von Krankheiten effektiv zu behandeln.

Dabei stehen diagnostische und therapeutische Maßnahmen im Vordergrund, die auf dem Denkansatz von Ursache und Wirkung basieren und wissenschaftlich objektiv nachweisbar sind.

Die Schulmedizin diagnostiziert primär krankheitsorientiert und betrachtet isolierte Faktoren als Ursachen für Krankheiten. Da diese Herangehensweise nicht immer bei der Heilung hilft, wird der Mensch zunehmend als vernetztes System verstanden. Die Schulmedizin setzt auf moderne Forschungs-, Untersuchungs- und Behandlungsmethoden wie Operationen, Medikamente oder Psychotherapie, um den Heilungsprozess zu fördern.

Was ist ganzheitliche Medizin?

Die Ganzheitsmedizin betrachtet den Menschen als ein komplexes Wesen aus Körper, Geist und Seele und behandelt ihn dementsprechend ganzheitlich. Der Mensch wird primär als gesund wahrgenommen. Die Zielsetzung dieser Behandlungsmethode ist die Anregung der Selbstheilungskräfte, die Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts oder die Vorbeugung von Gesundheitsstörungen. Die Behandlung erfolgt somit stets mit Fokus auf die Gesundheit. In dem Artikel Gesundheits-Trend: Heilpraktiker – Alternative zur klassischen Medizin von Medizinfuchs kannst du alles Wissenswerte über die ganzheitlichen Ansätze der Alternativmedizin nachlesen.

Ganzheitliche Therapeuten betrachten den Menschen nicht nur als rein physisches Wesen, sondern behandeln auch den nichtphysischen Körper, wie die Aura, und die feinstofflichen Energiezentren, die Chakren, sowie die Meridiane oder die Fußreflexzonen. Die Diagnose erfolgt mittels Iris- oder Pulsdiagnose, kinesiologischem Muskeltest oder Biofeedback-Geräten.

Dabei wird mit verschiedenen Heilmitteln gearbeitet, wie Mineralstoffen, Nahrungsergänzungsmitteln, Schüssler-Salzen, Blütenessenzen, Kräutern, Homöopathie, Heilkristallen oder ätherischen Ölen. Ganzheitliche Therapeuten bieten eine Vielzahl von speziellen Heilmethoden an, wie Massagen, Reiki, Shiatsu, Osteopathie, verschiedene Atem- oder Entspannungstechniken oder Lymphdrainagen, um nur einige zu nennen.

Immer mehr Anwendungen, die auf dem Prinzip von Schwingungen basieren, wie beispielsweise die Bioresonanztherapie, die Zweipunkt-Methode oder die Quantenmethode, werden in die ganzheitliche Behandlung integriert. Die Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin stellen somit eine vielfältige Auswahl an Therapiemöglichkeiten bereit, um Patienten auf allen Ebenen zu heilen und zu stärken. Die Anwendung dieser Methoden eröffnet somit neue Wege für eine umfassende Gesundheitsversorgung.

Was kann man jedoch machen, wenn auch selbst die ganzheitliche Behandlung nicht hilft? Hier kommt die spirituelle Medizin ins Spiel.

Was ist spirituelle Medizin?

Während die Schulmedizin überwiegend mit chemischen Hilfsmitteln arbeitet, verwendet die Alternativmedizin Hilfs- und Heilmittel aus der Natur, sowie ausgewählte Schwingungsfrequenzen. Sie alle stammen vom Planeten Erde.

Die spirituelle Medizin hingegen bezieht ihre heilenden Schwingungen ausschließlich aus der spirituellen Ebene. Bei der Behandlung stehen nicht nur der Körper (body; die physische Ebene), der Geist (mind; die mentale, geistige, intellektuelle Ebene) und die Seele (soul; die seelisch-emotionale Ebene) im Fokus, sondern in ganz besonderem Maße die spirituelle Ebene (spirit).

Die Hilfsmittel und Methoden beziehen ihre Energien nicht mehr vom Planeten Erde, sondern aus hohen geistigen Ebenen, wie beispielsweise der Ebene der Engel oder der Aufgestiegenen Meister. Die verwendeten Energien stammen aus der geistigen Welt. Für meine Symbole, Essenzen, Öle und Aura-Essenzen empfange ich die Energien aus den geistigen Ebenen. Diese stammen aus der 7., 8. und 9. Dimension.

Und das Gute an der spirituellen Medizin: Die Hilfsmittel aus der geistigen Welt sind komplett frei von Nebenwirkungen!

Wofür benötige ich spirituelle Medizin?

Du bist Arzt oder Heilpraktiker und begegnest öfters hoffnungslosen Fällen, bei denen keine Therapie hilft? Hast du schon mal an spirituelle Heilarbeit gedacht?

Je höher das Bewusstsein eines Menschen ist, desto wichtiger ist es, nicht nur auf der naturwissenschaftlichen Ebene, sondern auch auf der ganzheitlichen und insbesondere auch auf der spirituellen Ebene zu arbeiten. Deswegen ist es wichtig, dass du die Unterschiede und Besonderheiten der Heilmethoden kennst. Denn nur so wirst du deine Patienten auch in Zukunft zuverlässig in medizinischen Fragen beraten können.

Im fortschreitenden Aufstiegsprozess des Planeten Erde und seiner Bewohner werden die niedrigen Schwingungen und Methoden immer stärker zurücktreten, und den höher- und höchstschwingenden Heilmethoden Platz machen. Bis dahin ist es jedoch wünschenswert, dass Schulmedizin, Alternativmedizin und spirituelle Medizin einander nicht ausgrenzen oder schlechtreden, sondern zum Wohle der Patienten zusammenwirken.