Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden

Die Strecke Los Angeles – San Francisco legt man mit dem Flugzeug in etwas mehr als einer Stunde zurück, mit dem Auto dauert es mindestens (je nach Verkehrslage) 8 – 9  Stunden, wenn nicht noch länger. Nach Sebastopol, nördlich von San Francisco,  bedeutet das noch einmal 1 – 2 Stunden mehr an Fahrzeit.

Was also tun? Fliegen oder fahren?

Unser Kofferraum ist voller Engel-Essenzen, Symbolkarten und Büchern und auch an privatem Reisegepäck mangelt es nicht. Alles mit dem Flugzeug transportieren? Unmöglich! Deshalb beschlossen wir, die Strecke mit dem Leihwagen zurückzulegen.

Das Schöne daran: Die Strecke führt großteils entlang des Pazifiks und deshalb ist die Route No. 1, wie sie genannt wird, längst kein Geheimtipp mehr unter den Reisenden. So genossen auch wir die wunderbaren Ausblicke aufs Meer – und fielen am Abend trotzdem todmüde ins Bett.

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Lebe dein Leben!

Als ich in dieses Leben kam, ging am Horizont gerade das Sternbild des Schützen auf. Nach astrologischer Sicht bedeutet das, dass man etwa ab dem 30. Lebensjahr die Qualitäten dieses Zeichens intensiv(er) zu leben beginnt. Nun, ich bin ja schon einige Jährchen über 30 😉 und genieße diese “Schütze”-Energie sehr, die in mir steckt. Denn das bedeutet Reisen, Weite, Raum, Freiheit, Weiterentwicklung, Sich-nach-vorne-Bewegen, Vision und Expansion.

Mein letzter Aufenthalt in den USA, der gestern zu Ende ging, entsprach wieder einmal ganz intensiv diesen Schütze-Anteilen in mir. Denn ich liebe die Inspirationen, die ich von dort immer wieder mit nach Hause nehme … die vielen wunderbaren Begegnungen mit Menschen, die auch Pioniere sind und ihren Visionen und Träumen nachgingen und bereits umgesetzt haben oder gerade dabei sind, sie umzusetzen.

Wenn man mich fragt, was genau meine Ziele in den USA sind und was ich dort erreichen möchte, so kann ich das gar nicht genau formulieren. Denn ich funktionieren nicht nach Businessplänen und Kostenrechnungen, sondern habe einen innere Stimme in mir, die mich führt. Klar gehe auch ich so manchen Umweg, aber auch der bedeutet Lernen und Erfahrungen sammeln. Auf jeden Fall werde ich aus meiner Komfort-Zone gelockt und wachse an den Herausforderungen.

Die folgenden Zeilen einer Frau, die ich in Amerika getroffen habe, nahm ich im Reisegepäck mit nach Hause, , denn sie bedeuten mir sehr viel. Sie sind ein weiterer Ansporn dafür, einfach weiterzumachen. Sie schreibt: “I just wanted to thank you again for your wonderful gift and your presence in our life, love all your wonderful tools. God knows we need them! I also feel a very strong soul connection – maybe some day we will meet again, meantime my deepest gratitude and love for you. Heather” (Übersetzung: Ich möchte dir für dein wunderschönes Geschenk (gemeint ist eine Engelessenz) und die Präsenz in unserem Leben danken, ich liebe all deinen wundervollen Werkzeuge. Gott weiß, dass wir sie brauchen! Ich spüre auch eine starke Seelenverbindung – vielleicht werden wir uns eines Tages wiedersehen. In der Zwischenzeit meine tiefste Wertschätzung und alles Liebe für dich! Heather)

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Practitioner Workshop in LA

Es gibt sie immer wieder im Leben… diese magischen “ersten Male”. Gestern hielt ich zum ersten Mal einen Practitioner./Therapeuten-Workshop in den USA ab. Gekommen waren Ärzte (unter ihnen eine Chiropraktikern und ein international tätiger Quanten-Mediziner), Heilpraktiker, eine Psychotherapeutin, Energetiker und Privatpersonen.

Es war ein intensiver und wundervoller Tag und es gab sehr viel positives und zukunftsweisendes Feedback von den TeilnehmerInnen. Ich durfte neue Kontakte knüpfen und wenn ich im November nach Kalifornien zurückkommen werde, wird mir sicher nicht langweilig hier. Allmählich gehen die ersten Samenkörner auf, die ich in den letzten Jahren in Amerika gesät habe. Darüber freue ich mich sehr!

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