Frau hat Hände vor ihrem Körper gefaltet bei Sonnenuntergang, Chakra im Vordergrund

WAS DIE ERKENNTNIS „ALS GOTT EIN MÄDCHEN WAR“ MIT DEM 7. WEIBLICHEN CHAKRA ZU TUN HAT

Jede Frau trägt weibliche Spiritualität in sich, ob ihr das bewusst ist oder nicht. Ob sie diese Tatsache annehmen kann oder nicht. Ob ihr das peinlich ist oder nicht. Ob sie das lächerlich findet oder nicht. Damit sich Frauen mit ihrer weiblichen Spiritualität wieder rückverbinden, müssen sie weder spirituelle noch religiöse noch esoterische Bücher lesen noch irgendwelche Kurse dieser Art besuchen.

In der Mythologie wird die spirituelle Frau seit jeher als Große Weise, Urfrau, Wissende oder Große Göttin bezeichnet. Sie wird in alten Überlieferungen als die lebensspendende Schöpferin und nährende Mutter dargestellt, ist aber gleichzeitig auch Heilerin und Zerstörerin in einer Person. Aber was hat das mit dem 7. weiblichen Chakra zu tun? Schauen wir uns zuvor noch einige typische Aussagen an, die immer dann fallen, wenn es darum geht, Frauen das Recht auf ihre Spiritualität abzusprechen.

DU ALS FRAU HAST VIELLEICHT SCHON SÄTZE GEHÖRT ODER GELESEN …

… die so oder so ähnlich lauten:

  • „Eva hat Adam verführt. Sie war die erste Sünderin.”
  • „Frauen sollte es nicht erlaubt sein, religiöse Zeremonien/Handlungen vorzunehmen.”
  • „Religion ist das alleinige Vorrecht von Männern.”
  • „Frauen sind unrein (vor allem während der Menstruation).”
  • „Diese Frau ist eine Hexe, denn was sie tut, geht nicht mit rechten Dingen zu.”
  • „Frauen sollten von religiösen/spirituellen Handlungen ausgeschlossen sein.”
  • „Katholische Frauen dürfen weder Priesterinnen noch Bischöfinnen noch Päpstinnen werden.”
  • „Priester dürfen nicht heiraten, damit sie weder von Frau noch von Kind von ihrem kirchlichen Amt abgelenkt werden.”
  • „Mich wundert es nicht, dass Frauen früher auf dem Scheiterhaufen gelandet sind.”
  • Etc.

WAS HAT DAS NUN MIT DEM SIEBENTEN CHAKRA ZU TUN?

Frauen wie Männer stehen über ihr siebentes Chakra oder Energiezentrum, das sich in der Mitte des Kopfes befindet und nach oben geöffnet ist, mit dem Mystischen, dem Universellen, dem Göttlichen – oder wie immer du es bezeichnen möchtest -, also mit einer höheren Bewusstseins- oder Schöpfungsebene, in Verbindung.

„In der Beziehung zum Göttlichen haben Frauen immer schon eine zentrale Rolle gespielt – selbst in den Religionen, die patriarchal geprägt bzw. dominiert sind. Doch dieser Teil der Geschichte wurde im Laufe der Zeit oft zum Verschwinden gebracht – bis heute wird diese zentrale Rolle von Frauen oft verschwiegen.” (siehe Fußnote 1)

Gerade in der heutigen wissenschaftsorientierten Zeit verleugnen viele Frauen ihre weibliche Spiritualität, vielleicht weil sie der Meinung sind, dass Spiritualität und Religion dasselbe sind und sich mit Kirche und Religion nicht identifizieren wollen. Doch gleichzeitig sind immer mehr Frauen auf der Suche nach sich selbst – vielleicht weil sie mit ihrem Leben in einer Sackgasse feststecken oder andere Lebensprobleme haben – und entdecken dabei ihren natürlichen und intuitiven Zugang zur Spiritualität ganz neu. Einige von ihnen öffnen sich dabei auch für die Geistige Welt und nehmen erstmals in ihrem Leben bewussten Kontakt mit ihrem Höheren Selbst oder anderen geistigen Wesenheiten auf.

TYPISCHE THEMEN, DIE DAS SIEBENTE WEIBLICHE CHAKRA BETREFFEN:

  • Sich gegen spirituelle Themen verschließen
  • Den Impulsen von oben nicht vertrauen
  • Die eigene Göttlichkeit nicht erkennen
  • Religiosität mit Spiritualität verwechseln
  • Weibliche Spiritualität nicht zulassen
  • Fehlendes Vertrauen in die Führung durch Geistführer
  • Blockierte oder schwache Bewusstseinsentwicklung
  • Verleugnen von höheren Wesen, wie z. B. Engel
  • Spiritualität als Kinderkram abtun
  • Etc.

Die folgende Aufstellung (nach C.N. Shealy und C.M. Myss, The Creation of Health, 1983) zeigt, welche Störungen mit einem geschwächten siebenten weiblichen Chakra im Zusammenhang stehen können:

Organe

  • Muskelsystem
  • Nervensystem
  • Knochen und Haut
  • Zirbeldrüse

Mentale und seelische Bereiche

  • Fehlendes Vertrauen ins Leben
  • Erwerb von Einstellungen, Werten, Moral und Mut
  • Humanitäre Bereiche
  • Selbstlosigkeit
  • Mangelndes Erfassen der Gesamtmuster des Lebens
  • Fehlender Glaube

Mögliche physische Störungen

  • Lähmung
  • Genetische Störung
  • Knochenkrebs
  • Multiple Sklerose
  • Degenerative Erkrankung des Nervensystems (ALS)

Wie kann man nun das siebente weibliche Chakra wieder in Balance bringen?

So wie bei allen anderen Chakren haben wir auch beim siebenten Chakra verschiedene Möglichkeiten der Stärkung und Ausbalancierung, wie beispielsweise:

  • auf der energetischen Ebene durch Körperübungen oder Yoga
  • mit Hilfe von Körper-Energie-Arbeit
  • mit Hilfe von Meditationen
  • auf der seelischen Ebene durch Gesprächstherapie, Familienstellen, Kinesiologie, astrologische Beratungen etc.
  • auf der mentalen Ebene durch positives Denken, Mentaltraining etc.
  • auf der spirituellen Ebene durch Transformation karmischer Blockaden oder Schwüre mit Hilfe von spirituellen Hilfsmitteln

[1] Göttliche Frauen – Als Gott ein Mädchen war”

Gesundheitsberufe
Frau liegt auf Liege und entspanned, über diesem Bild befindet sich eine Abbildung des sechsten Sinn, oder des sechsten weiblichen Chakras

WAS DER „SECHSTE SINN“ MIT DEM 6. WEIBLICHEN CHAKRA ZU TUN HAT

“Man hat ihn oder hat ihn nicht”, sagt man. Die Rede ist vom „sechsten Sinn”, also von jener außergewöhnlichen Fähigkeit, die uns weit mehr wahrnehmen lässt als all unsere fünf Sinnesorgane zusammen. Jeder Mensch hat einen sechsten Sinn, aber meist sind es wir Frauen, die dieses „Organ” intensiver nutzen als die Männer, da wir auf seine Signale und Botschaften hören, wenn es um Entscheidungen geht. Oder wenn wir etwas spüren, das in der Luft liegt und dennoch (noch) nicht sichtbar ist.

Hast du dir schon einmal überlegt, dass dieser sogenannte sechste Sinn auch mit dem sechsten Energiezentrum in Verbindung stehen könnte? Das sechste Chakra befindet sich zwischen den Augenbrauen und wird auch „Drittes Auge” genannt. Warum wohl? Weil wir damit mehr „sehen” und wahrnehmen können als mit unserem physischen Sehorgan, den Augen.

UNSERE VORFAHRINNEN VERSCHLOSSEN DAS „DRITTE AUGE”

Doch warum zweifeln wir Frauen immer noch häufig unsere sensitiven Wahrnehmungen an? Warum wehren wir uns gegen Fähigkeiten, die uns mit anderen Ebenen und Welten in Verbindung bringen? Weil sie wissenschaftlich nicht beweisbar sind? Weil man uns dafür nicht ernst nimmt? Weil wir dafür ausgelacht werden?

Wenn wir einige Jahrhunderte zurückgehen, dann stoßen wir auf eine dunkle Zeit, in der unzählige Frauen ihr Leben unter furchtbaren Qualen auf dem Scheiterhaufen lassen mussten. Weil sie mehr sahen als andere (sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft), weil sie mehr „wussten” und außersinnliche Wahrnehmungen hatten und weil sie auf – nicht intellektuell erklärbare Art und Weise – heilen konnten.

Viele unserer Vorfahrinnen hatten damals noch ein stark entwickeltes sechstes Chakra. Aber sie verschlossen es, weil sie Angst davor hatten, wegen ihrer Fähigkeiten als Hexen verbrannt zu werden. Auch heute verschließen viele Frauen ihr Drittes Auge. Denn ihre besonderen Fähigkeiten, wie Hellsichtigkeit oder Medialität, werden noch immer von der Mehrheit der Menschen bezweifelt, nicht geschätzt bzw. überhaupt herabgewürdigt und belächelt.

DU ALS FRAU HAST VIELLEICHT SCHON SÄTZE GEHÖRT ODER GELESEN …

… die so oder so ähnlich lauten:

  • „Was du dir alles einbilden kannst!”
  • „Du mit deinem Esoterik-Kram!”
  • „Das lässt sich wissenschaftlich nicht beweisen.”
  • „Du solltest dich besser mit ernsthafter Literatur als mit Ausbildungen über Chakren/Meridiane/Kinesiologie/TCM etc. beschäftigten.”
  • „Das glaub ich dir erst, wenn ich es mit meinen eigenen Augen gesehen habe.”
  • „Du verrennst dich in etwas.”
  • „Du solltest den Quatsch von Energiemedizin nicht glauben. Schließlich bist du eine intelligente Frau.”
  • „Nimm ein Antibiotikum und nicht solch homöopathisches Zeug!”

WAS HAT DAS NUN MIT DEM SECHSTEN CHAKRA ZU TUN?

Obwohl wahrscheinlich die meisten Frauen der Meinung sind, ihre Intuition sitze im Herzen, weil sie ihren Gefühlen folgen, oder in ihrem Bauch, weil sie ihrem Bauchgefühl vertrauen, sitzt es im sechsten Energiezentrum. Denn das Dritte Auge arbeitet wie eine Sende- und Empfangsstation und nimmt alles auf, was an Schwingungen und unausgesprochenen Botschaften um uns herumschwirrt. Und das nennt man im Volksmund „den sechsten Sinn”.

In den meisten Fällen vertrauen wir Frauen unserer intuitiven Wahrnehmung und unseren feinstofflichen Sensoren mehr als unsere Männer. Und es sind überwiegend Frauen, die hellsichtige oder mediale Fähigkeiten entwickelt haben. Nicht, weil sie das besser können als die Männer, nein. Aber sie lassen es im Allgemeinen eher zu.

Obwohl sie dafür viel ungerechtfertigte Kritik und Tadel einstecken müssen, sind es auch hauptsächlich Frauen, die über energetische, feinstoffliche und spirituelle Themen Bücher schreiben, Kurse und Ausbildungen anbieten oder Heilarbeit leisten. Und nicht selten kommt es vor, dass Frauen die Fähigkeiten für übersinnliche Wahrnehmungen von ihren Müttern oder Großmüttern „vererbt” bekamen.

TYPISCHE THEMEN, DIE DAS SECHSTE WEIBLICHE CHAKRA BETREFFEN:

  • Intuitive Wahrnehmungen anzweifeln
  • Übersinnliche Fähigkeiten verdrängen
  • Dem Ruf der Seele nicht folgen
  • Sich von anderen verunsichern lassen
  • Für seine Wahrheit verurteilt werden
  • Spirituelle Erfahrungen verschweigen
  • Vorausahnungen verheimlichen

Die folgende Aufstellung (nach C.N. Shealy und C.M. Myss, The Creation of Health, 1983) zeigt, welche Störungen mit einem geschwächten sechsten weiblichen Chakra im Zusammenhang stehen können:

Organe

  • Gehirn
  • Augen
  • Ohren
  • Nase
  • Zirbeldrüse

Mentale und seelische Bereiche

  • Furcht vor Selbstbeurteilung
  • Intuitive Fähigkeiten
  • Wissen
  • Missbrauch intellektueller Fähigkeiten
  • Unzulänglichkeit
  • Furcht vor fremden Ideen
  • Paranoia und Angst
  • Weigerung, aus der Lebenserfahrung zu lernen

Mögliche physische Störungen

  • Neurologische Störungen
  • Lernschwierigkeiten
  • Hirntumor/Hirnblutung/Hirnschlag
  • Blindheit/Taubheit
  • Probleme mit der Wirbelsäule
  • Anfälle

WIE KANN MAN NUN DAS SECHSTE WEIBLICHE CHAKRA WIEDER IN BALANCE BRINGEN?

So wie bei allen anderen Chakren haben wir auch beim sechsten Chakra verschiedene Möglichkeiten der Stärkung und Ausbalancierung, wie beispielsweise:

  • auf der energetischen Ebene durch Körperübungen oder Yoga
  • mit Hilfe von Körper-Energie-Arbeit
  • mit Hilfe von Meditationen
  • auf der seelischen Ebene durch Gesprächstherapie, Familienstellen, Kinesiologie, astrologische Beratungen etc.
  • auf der mentalen Ebene durch positives Denken, Mentaltraining etc.
  • auf der spirituellen Ebene durch Transformation karmischer Blockaden, alter Eide oder Schwüre mit Hilfe von spirituellen Hilfsmitteln
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