Mann sitzt vor Computer und sieht die Aura des Engel, Erzengel Chamuel

ICH SAH DIE ENERGIE VON ERZENGEL CHAMUEL AM BILDSCHIRM

Für viele Menschen existieren Engel ausschließlich im Reich der Fantasie. Sie sagen: Man kann sie nicht sehen, nicht fotografieren, nicht vermessen und nicht wissenschaftlich nachweisen. Damit existieren sie auch nicht. Punktum! Ende der Diskussion.

Deshalb verwundert auch der Aufschrei nicht, der durch die Reihen vieler  Wissenschaftler, Ärzte und Journalisten ging, als der renommierte Wiener Gynäkologe DDr. Johannes Huber, Hormonspezialist und langjähriger Professor am Wiener Allgemeinen Krankenhaus – seines Zeichens auch Leiter der Bioethikkommission – mit seiner Überzeugung an die Öffentlichkeit ging, dass es doch Engel gibt.

Mehr noch, er schrieb sogar einen Bestseller mit dem Titel Es existiert. Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare, in dem er mit neuen Forschungsergebnissen und für ihn logischen Schlussfolgerungen eine hitzige Debatte zwischen Schulmedizinern und Menschen, die sich für Spiritualität geöffnet haben, auslöste.

Es gibt nicht nur die eine Welt

Der durchschnittlich bewusst denkende und danach lebende Mensch nimmt die Welt, in der er lebt, als seine einzige Realität wahr. Das war es dann auch schon. Dass es daneben, darüber oder dahinter noch anderen Realitäten oder  andere Welten geben könnte, existiert in seinem Vorstellungsvermögen einfach nicht. Deshalb wehrt er sich auch gegen die Vorstellung, dass Engel oder andere kosmische oder spirituelle Wesen existieren.

Wenn wir hinter das Licht schauen wollen, müssen wir in andere Welten schauen, schreibt DDr. Huber in seinem Buch[1]. Das funktioniert aber nur, wenn wir den Gedanken an einen Mikrokosmos, Makrokosmos und Mesokosmos zulassen können. Die Begriffe Makro- und Mikrokosmos sind den meisten geläufig. Die Welt als Ganzes bzw. der Kosmos werden als Makrokosmos bezeichnet. Die Welt des winzig Kleinen ist der Mikrokosmos, die Welt der Quantenphysik.

Dazwischen befindet sich die Welt, in der wir leben. Sie wird als Mesokosmos bezeichnet. Es ist jener Teil des großen Ganzen, den wir ohne künstliche Hilfsmittel und nur mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen können. Es ist also schlicht und ergreifend jener Bereich, den unser Verstand erfassen kann.

Im Mesokosmos kann man Engel nicht sehen

Das wiederum bedeutet, dass wir in einer Welt des Mesokosmos leben, in der die Gesetze des Makro- und des Mikrokosmos zwar gelten, nur übersteigt deren Wahrnehmung unseren menschlichen Intellekt und unsere geistigen Fähigkeiten.

Aber… Nur weil wir sie nicht erfassen können, sollen sie gleich gar nicht existieren? Diese Logik wäre allzu simpel.

Sowohl im Mikro- als auch im Makrokosmos gibt es vieles, was wir im Mesokosmos nicht zuordnen oder wahrnehmen können. Das zu leugnen wäre genauso naiv wie die Aussage, hochfrequente Töne gibt es nicht, nur weil wir Menschen sie ohne technische Geräte nicht hören können. Hunde, Wale und Delfine würden uns sofort eines Besseren belehren, denn sie sind von der Natur so ausgestattet, dass sie diese Töne erfassen. Weshalb sollte es keine Engel geben, nur weil wir sie mit unseren begrenzten menschlichen Möglichkeiten nicht sehen können?

Was Photonen und Engel gemeinsam haben

Auch der bekannte Schweizer Astronom Bruno Binggeli beschäftigt sich neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit mit der Existenz von Engeln. So hat er die These aufgestellt, dass Photonen[2] in vielem mit dem ident sind, was das Alte und das Neue Testament mit Engeln verbindet.

Er schreibt: Die Photonen sind Boten der All-Einheit. Sie bringen uns Informationen aus der Frühzeit des Kosmos. [] Engel sind Boten himmlischer Herkunft. Sie kommen vom Himmel, vom Jenseits, von Gott.

 Und weiter: Photonen sind reine Energie. Engel sind reiner Inhalt. Beide haben keine Ruhemasse, sind nur Energie, immaterielle, stofflose Wesen. [] Ihre Größe ist eine göttliche. Ihre Stofflosigkeit erhebt sie zu etwas Gottähnlichem, und bringt es mit sich, dass die Engel wie Gott selbst jenseits von Zeit und Raum stehen. [] Engel sind ewig. Photonen sind zeitlos. [3]

Engelenergien werden sichtbar

Ich selbst würde Engel ein wenig anders beschreiben. Für mich sind sie multidimensionale, intelligente Wesenheiten, die Menschen, Tiere und Pflanzen mit ihren hochfrequenten Energien versorgen können, um beispielsweise Blockaden im feinstofflichen Körper aufzulösen.

Seit 1998 bekomme ich von ihnen spirituelle Werkzeuge in Form von Symbolen und Essenzen auf medialem Weg übermittelt, die in erster Linie im feinstofflichen Körper ihre Wirkung zeigen, also in den Aura-Schichten, den Chakren, den Meridianen oder im morphogenetischen Feld des menschlichen Körpers.

Als ich meine ersten Engelsymbole und Engelessenzen in Händen hielt, war es mein eigener Verstand, der nicht glauben wollte, dass diese „Instrumente“ Wirkung zeigen konnten. Deshalb wollte ich sie von einem unvoreingenommenen Heilpraktiker testen lassen.

Der arbeitete mit einer Aurakamera, mit der man den feinstofflichen Körper des Menschen, also die Aura, sichtbar machen kann. Dieses spezielle fotografische Verfahren wurde bereits in den 1930er-Jahren vom sowjetischen Ehepaar Semjon und Walentina Kirlian entwickelt.

Engel wirken in Aura, Chakren, Meridianen und im morphogenetischen Feld

Alternativmediziner ziehen mit Hilfe dieser Kirlianfotografie beispielsweise Rückschlüsse auf Energieleitbahnen im Körper, die besser als Meridiane bekannt sind. Auch Veränderungen in den Auraschichten und den Chakren, die mentalen Stress oder Imbalancen im Körper anzeigen, sind deutlich sichtbar.

Nun, ich legte beim Heilpraktiker meine letzten Zweifel an der feinstofflichen Wirksamkeit meiner Engelwerkzeuge ein für alle Mal ab. Denn ich saß vor dem Bildschirm seiner Aurakamera, die die Farben meiner Aura sichtbar machte. Doch als dann meine Engelsymbole und Engelessenzen ins Spiel kamen, wurde das Ganze noch viel interessanter.

Ich sah die Wirkung von Erzengel Chamuel am Bildschirm

 Kaum hatte ich ein Engelsymbol auf meinen Körper gelegt bzw. eine Engel-Aura-Essenz über meinen Kopf gesprüht, kam in Sekundenschnelle Bewegung in meine Aura.

So legte ich beispielsweise das Symbol von Erzengel Chamuel, dem Engel der Liebe und Selbstliebe, auf mein Herzchakra, als plötzlich – wie aus dem Nichts – am Rand des Bildschirms eine magentafarbene Wolke auftauchte, die meinen Körper in wenigen Sekunden umhüllte. Die Energie von Erzengel Chamuel, die mit Hilfe meines Engelsymbols in meine Aura geflossen war, war am Computer sichtbar geworden.

Der Heilpraktiker staunte nicht schlecht, denn so etwas hatte er zuvor noch nie erlebt. Auch die Anwendung meiner Engelessenzen verblüffte: Unmittelbar nachdem ich sie auf mein Zungenchakra getropft hatte, begannen meine Chakren am Bildschirm intensiv zu leuchten und zu strahlen.

Heute, mehr als 20 Jahre später, nutzen viele Menschen rund um den Globus die hilfreichen Schwingungen meiner Engelwerkzeuge. Egal, ob Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern, Pädagogen, Coaches, Heilpraktiker oder Tiertherapeuten. Alle sind sich darüber einig: Auch wenn man sich Engel nicht erklären kann, auch wenn man sie nicht sehen oder hören kann, sind sie da. Und mit ihnen hochwirksame spirituelle Werkzeuge.

Die heutige Technik macht es möglich, dass man zumindest Teilaspekte ihrer Existenz wahrnehmen kann. Ganz abgesehen von jenen Menschen, die die mediale Fähigkeit entwickeln durften, Engel mit ihren menschlichen Sinnen zu sehen und zu hören.

[1] Huber, DDr. Johannes: Es existiert. Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare. Position 1670 eBook

[2] Photonen werden auch als Lichtteilchen oder Lichtquant bezeichnet

[3] Huber, DDr. Johannes: Es existiert. Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare. Ab Pos 1730

Gesundheitsberufe
Psychologe bei einem Gespräch, seelische Verarbeitung

AUF WELCHER HEILUNGSEBENE ARBEITEST DU MIT DEINEN PATIENTEN ODER KLIENTEN?

Vielleicht hattest du mal ein körperliches Problem, das du mit einer rein schulmedizinischen Behandlung nicht lösen konntest. Vielleicht arbeitest du selber mit einem ganzheitlichen Heilungsansatz, weil für dich alles andere nicht mehr in Frage kommt. Vielleicht ist dir bewusst, dass es verschiedene Heilungsebenen gibt. Lass sie mich mal aufgrund meiner Erfahrungen für dich zusammenfassen:

Nicht nur seelische oder mentale Belastungen, ungelöste zwischenmenschliche Probleme oder verdrängte Emotionen können Krankheiten hervorrufen. Auch Vererbung, körperlicher Raubbau oder karmische Vorbelastungen spielen eine wesentliche Rolle für ihre Entstehung.

Treffen mehrere Komponenten aufeinander, ist die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen einer Krankheit umso größer. Deshalb ist es wichtig, nicht nur den physischen Körper zu behandeln, sondern auch den feinstofflichen Körper, die Aura. Doch das ist ja nichts Neues.

Bereits vor mehr als 5000 Jahren kannte man im indischen Tantra-Yoga das Modell der „Fünfkörperlehre“. Diese beschreibt fünf feinstoffliche Körper des Menschen und ordnet diesen fünf Heilungsebenen zu, beginnend von medizinischen und chiropraktischen Behandlungen bis hin zur spirituellen Heilung.

Ein anderes Denkmodell vom feinstofflichen Körper des Menschen spricht von 7 Hauptchakren, die jeweils mit einer Auraschicht verbunden sind. Laut einer Information, die ich auf medialem Wege bekommen habe, besteht die menschliche Aura aus mindestens 18 Schichten.

Wenn der Heilungsansatz auf einer zu niedrigen Ebene angesiedelt ist

Manchmal taucht die Frage auf, warum manche Therapien oder Heilungsansätze nur begrenzt oder gar keine Wirkung zeigen? Weil entweder auf der falschen oder zu niedrigen Heilungsebene behandelt wird. Ein Knochenbruch beispielsweise, der durch einen Unfall auf der physischen Ebene entstanden ist, kann auf derselben Ebene durch eine Operation wieder zusammengefügt werden. Die Schulmedizin setzt dabei ausschließlich am physischen Körper an. In vielen Fällen ist damit das Problem erledigt und der Heilungsprozess setzt ein.

Hat der Patient jedoch immer noch Schmerzen, die medizinisch nicht in den Griff zu bekommen sind, bzw. kommt es zu einem neuerlichen Knochenbruch, kann das ein Hinweis darauf sein, dass das Problem auch auf höheren Ebenen angesiedelt und deshalb dort zu bearbeiten ist. Vielleicht hängt der Unfall, der zum Knochenbruch geführt hat, mit einer negativen Lebenseinstellung oder negativen Erwartungshaltung zusammen (negative Gedanken sind energetisch im Mentalkörper, im dritten feinstofflichen Körper abgespeichert). Der Knochen wurde zwar zusammengeflickt (Korrektur auf der physischen Ebene), aber an der gedanklichen Grundeinstellung hat sich nichts geändert.

Anders ausgedrückt: Die Mentalkörper-Ebene, in der die Ursache für den Knochenbruch sitzt, wurde nicht mitbehandelt und nicht geheilt. Die Gefahr einer neuerlichen Verletzung ist dadurch immer noch gegeben. Deshalb ist es wichtig, neben der physischen Korrektur auch im Mentalkörper, auf der dritten Heilungsebene zu arbeiten. Beispielsweise mit Gesprächstherapie, Blütenessenzen oder Kinesiologie.

Manchmal braucht es Karmaarbeit für den Heilungsprozess

Wenn nun der Knochenbruch repariert ist (durch eine Operation), die negativen Gedankenmuster aufgearbeitet sind (Gesprächstherapie, Coaching), die Schmerzen aber immer noch nicht abklingen oder es zu einem weiteren Unfall kommt, dann ist das ursprüngliche Problem feinstofflich oft noch höher angesiedelt, etwa auf der karmischen Ebene (siebenter Körper/Kausalkörper). Erst wenn das Karma zum Thema „Knochenbruch“ aufgearbeitet ist, kann es in diesem Fall zu einer dauerhaften Heilung kommen.

Übrigens: Karmische Blockaden, Muster oder Erfahrungen lassen sich auf der dritten Ebene, also im Mentalkörper lösen, reines Karma sitzen jedoch im siebten feinstofflichen Körper bzw. in der multidimensionalen DNA. Um dort zu arbeiten, bedarf es spiritueller Werkzeuge oder eines speziellen Menschen, der fähig und befähigt ist, auf dieser hohen spirituellen Ebene zu arbeiten.

Je höher der Heilungsansatz, desto erfolgreicher die Heilung

Wir sehen also: Je hoch schwingender der Heilungsansatz, desto besser die Heilungschancen. Dies gilt vor allem für Menschen, die „schon alles probiert haben und denen nichts geholfen hat …“ Möglicherweise war der Heilungsansatz auf einer zu niedrigen Ebene angesiedelt.

Außerdem gilt der Grundsatz: Je höher das spirituelle Bewusstsein eines Patienten ist, desto höher muss der Heilungsansatz liegen, da „niedrigschwingendere“ Heilmethoden die hohe Eigenschwingung eines Menschen nicht erreichen und korrigieren können. In diesem Zusammenhang lässt sich leicht erkennen, dass alternative Heil- und Behandlungsmethoden sowie spirituelle Energiearbeit in vielen Fällen eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Arbeit sind.

Ganz ohne Spiritualität funktioniert Heilung manchmal nicht

Meine spirituellen Werkzeuge wirken grundsätzlich immer in den sieben feinstofflichen Körpern, ja sie reichen – laut Information aus der Engelwelt – in 18 feinstoffliche Körperebene, also Auraschichten, hinein. Bis sie jedoch alle durchdrungen haben und ihre Wirkung voll entfalten können, hängt in vielen Fällen von der inneren Bereitschaft bzw. vom Bewusstseinslevel des Patienten ab. Ziel jeder feinstofflichen Energie- und Heilarbeit sollte es zumindest sein, zumindest die ersten sieben Energiekörper zu reinigen, zu pflegen, aufzuladen und ins Gleichgewicht zu bringen. Nur dann kann ein Heilungsprozess auf allen Ebenen stattfinden.

Ganzheitlich-spirituelle Heilungsarbeit setzt immer einen Bewusstseinsprozess in Gang. Das bedeutet umgekehrt, wenn der Patient nicht ehrlich und aufrichtig bereit ist, an sich selbst zu arbeiten, sein Denken und sein Bewusstsein zu erhöhen, sich für eine spirituelle Weiterentwicklung zu öffnen, kann selbst die beste ganzheitliche oder spirituelle Heilungsmethode nicht viel bewirken. Aus diesem Grund kann Ganzheitsmedizin auch nur sehr begrenzt „konsumiert“ werden, spirituelle Medizin schon gar nicht. Allzu schnell ist nämlich der Punkt erreicht, an dem der Heilungsprozess stagniert, wenn auf der geistigen Ebene des Patienten keine Veränderung passiert. In vielen Fällen braucht es dann immer noch Lebenskrisen, Schicksalsschläge oder Krankheiten um einerseits eine Kurskorrektur im Leben vorzunehmen bzw. Spiritualität bewusst ins Leben zu integrieren.

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