Viele Menschen haben sich auf den Weg gemacht, um ihre Spiritualität bewusst zu entdecken. Manchmal mühen sie sich ab, weil sie meinen, alles richtig machen zu müssen. Schließlich haben sie ja im Laufe ihres Lebens gelernt, dass man sich anstrengen muss, um gute Leistungen zu erbringen. Warum also nicht auch im Bereich der Spiritualität?

Sanat Kumara, ein Aufgestiegener Meister, steht eng im Zusammenhang mit dem Weg in die sogenannte Meisterschaft, also in die spirituelle Vervollkommnung unseres menschlichen Seins. Dabei geht es darum, unseren eigenen individuellen Weg zu finden und die in jedem Menschen angelegte Spiritualität auch in uns selbst zu entdecken und noch weiter zu entwickeln. Er möchte uns darauf hinweisen, dass sich niemand von uns klein und bedeutungslos fühlen muss, nur weil er ein Suchender ist. Im Gegenteil: Sanat Kumara bestärkt uns darin, dass wir uns  bewusst als spirituelle Wesen wahrnehmen und verstehen sollen und dass wir Spiritualität nicht zu „lernen“ brauchen, weil wir sie ja in unser Leben mitgebracht haben. Hier ist eine Botschaft von ihm:

„Sei gegrüßt, ich bin Sanat Kumara! In alten Zeiten wurde Spiritualität ausschließlich göttlichen Wesen zugeordnet, und nur auserwählte Menschen wie beispielsweise Hohepriester, Päpste, Bischöfe oder Priester durften sich als spirituell bezeichnen. Man ging davon aus, dass seit der Vertreibung aus dem Paradies, seit dem sogenannten Sündenfall, durch die Erbsünde alles Göttliche vom Menschen getrennt sei und nur auserwählte Menschen durch besondere Einweihungen oder Weihungen Spiritualität erlangen würden. Durch das Aufbrechen der alten Strukturen, durch die gechannelten Botschaften und den Bewusstseinswandel der Neuen Zeit wird jedoch dir und vielen anderen Menschen mehr und mehr klar, dass du nicht ein menschliches Wesen mit einem spirituellen Anteil (Seele), sondern ein spirituelles Wesen mit einem menschlichen Körper bist.“

Die entsprechende Symbolkarte bzw. weitere Informationen findest du in meinem Buchset „Die Symbole der Meister und der Erzengel“.

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