Würdest auch du das eine oder andere in deinem Leben gerne ungeschehen machen? Vielleicht eine Entscheidung, eine Handlung oder ein Ereignis, das dir noch immer nachhängt? Was geschehen ist, ist geschehen, daran lässt sich nichts mehr ändern. Wie du jedoch damit umgehst, darauf hast du einen wesentlichen Einfluss. 

Es zählt sicherlich zu den besonderen Herausforderungen in deinem Leben, die Vergangenheit loszulassen, ohne zu bedauern, ohne dich schuldig oder dich als Opfer zu fühlen.

Doch deine Vergangenheit beinhaltet gleichzeitig wertvolle Lektionen, wenn du bereit bist, sie unter dem richtigen Blickwinkel zu sehen.

Wenn du jedoch an vergangenen Erfahrungen festhältst, kannst du nicht weiter vorankommen. Deshalb ist es wichtig

  • daran zu arbeiten, um nicht in der Vergangenheit stecken zu bleiben
  • zu akzeptieren, was sich nicht mehr ändern lässt
  • zu entdecken, wie du deine Selbstvorwürfe loslassen kannst bzw.
  • zu lernen, einen tieferen Sinn hinter allem Geschehenen zu erkennen.

Hast du schon Frieden mit deiner Vergangenheit geschlossen?

Wenn du weniger oft auf die Vergangenheit zurückblickst, kannst du sie allmählich in Frieden ruhen lassen und dadurch mutig und freudig auf das Leben zugehen, das noch vor dir liegt.

Um herauszufinden, ob du wirklich schon Frieden mit deiner Vergangenheit geschlossen hast, stell dir folgende Fragen:

Hast du das Gefühl…

… dass du etwas Wichtiges in deinem Leben verpasst hast?
… dass du irgendwann auf deinem Lebensweg falsch abgebogen bist?
… dass du etwas verloren oder zurückgelassen hast?
… dass du alte Wut oder Traurigkeit in dir spürst?
… dass alte Schuldgefühle noch immer in dir stecken?
… dass du über Verletzungen nicht hinwegkommst?
… dass dich der Gedanke an gewisse Menschen aus deiner Vergangenheit noch immer ängstigt, wütend oder traurig macht?

Wenn du eine oder mehrere Fragen mit JA beantwortest, dann bist du noch nicht wirklich frei von deiner Vergangenheit. Sie hat noch immer Macht über dich und du steckst in ihr fest.

Deshalb ist es wichtig, dich von ihr zu befreien. Dadurch kannst du die in dir gebundenen Kräfte wieder entfesseln und konstruktiv für deine Gegenwart und Zukunft nutzen!

Es braucht keine Trauer, um Frieden zu schließen

Wahrscheinlich hast du schon von den so genannten fünf Trauerphasen nach Dr. Kübler-Ross gehört, die wir Menschen durchlaufen, wenn wir trauern und Abschied nehmen. Aber auch wenn wir Geschehenes bewältigen müssen, durchlaufen wir diese Phasen. Denn mit der Vergangenheit abschließen, in der wir vielleicht etwas verbockt haben, kann auch eine Art Trauerbewältigung für uns bedeuten.

Diese 5 Phasen sind:

    1. Phase: VERDRÄNGEN
    2. Phase: WUT/ZORN
    3. Phase: (mit dem Schicksal) VERHANDELN
    4. Phase: RESIGNATION/DEPRESSION und nicht zuletzt
    5. Phase: AKZEPTANZ.

Das Annehmen und das Friedenschließen mit deiner Vergangenheit kann erst dann erfolgen, wenn du alle fünf „Trauer“-Phasen durchlebt hast. Danach bietet sich dir jedoch die wunderbare Gelegenheit, deine Türe zur Vergangenheit endgültig zu schließen und neue Türen in deinem Leben zu öffnen.

Wenn du dieses sensible Thema tiefgreifend und dennoch schonend anpacken willst, dann drängen sich förmlich meine spirituellen Werkzeuge dafür auf. Denn mit Hilfe der Symbole, Essenzen, Öle und Aura-Essenzen kannst du sogar in der Gegenwart alte Blockaden aufspüren und vollkommen auflösen, ohne noch einmal das Vergangene, Belastende durchleben zu müssen. In meinen Online-Programmen zeige ich dir, wie das geht.

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