Frau am Fenster; Sei du selbst

SEI GANZ DU SELBST UND VERBIEGE DICH NICHT!

Die Person zu sein, die du wirklich bist, ist nicht immer einfach. Das Leben zu führen, das deinem Herzen entspricht, scheint manchmal unmöglich zu sein. Warum eigentlich? Wo liegt das Problem?

Unsere Gesellschaft unterliegt einem enormen Anpassungsdruck, denn die Massenmedien geben vor, was in ist und was out, wer erfolgreich und wer ein „Loser“ ist, oder wie die weibliche Idealfigur auszusehen hat. Und wir Frauen spielen dieses Spielchen mit, ohne zu realisieren, was das mit uns macht.

Woher dein Selbstbild kommt

Als Teenager hatten die meisten von uns ein instabiles Selbstbild, denn der Übergang vom Kind zur Jugendlichen und weiter zum Erwachsenen ist wie die Verwandlung von der Raupe zur Puppe und weiter zum Schmetterling. In dieser Zeit waren wir besonders sensibel, emotional verletzbar und unsicher. Wir wollten von anderen akzeptiert und angenommen werden, zu einer Gruppe dazugehören, weshalb wir begannen, uns anzupassen. Und Konformität ist der Beginn des Verlustes unserer Authentizität.

Auch als Erwachsene stehen wir unter einem enormen Anpassungsdruck. Egal, ob es um unseren Körper, unsere Arbeitsleistung oder um unsere Rolle in der Gesellschaft oder Partnerschaft geht. Die sozialen Netzwerke und andere Medien betonen immer das Äußere zu Ungunsten innerer Werte – denn nur damit lässt sich Geld verdienen. Sie definieren, was attraktiv, schlank oder sexy ist, und Millionen von Frauen versuchen beispielsweise, diesem Bild zu entsprechen.

Deshalb solltest du daran denken: Authentisch zu sein, hat mit all diesen Dingen absolut nichts zu tun. Deine Authentizität kannst du nur in dir selber finden!

Fünf Stolpersteine auf dem Weg zur Authentizität

Dabei gibt es 5 wichtige Stolpersteine zu beachten, die du nicht übersehen solltest:

  1. Du weißt nicht genau, wer du bist, was du kannst, welche Fähigkeiten du in dir trägst und was du alles zu bieten hast.
  2. Du vergisst auf dich und deine Bedürfnisse, fragst dich selber nicht, was du brauchst und steckst deine Wünsche zurück.
  3. Du bemühst dich, die Vorstellungen anderer zu erfüllen und bist bestrebt, sie nicht zu enttäuschen.
  4. Du zeigst dich stark und lässt dir nichts anmerken, wenn du emotionale oder physische Schmerzen hast.
  5. Du bist privat oder beruflich in einer Situation, die dich nicht befriedigt, unglücklich oder krank macht. Aber du hast nicht den Mut, daran etwas zu verändern.

Fünf Hinweise, dass du auf deine Authentizität besser achten solltest

Es gibt aber auch fünf Hinweise darauf, dass du auf deine Authentizität vergessen hast und dein Leben nach den Vorstellungen anderer Menschen lebst:

  1. Du kennst dich, deine Fähigkeiten und dein brach liegendes Potenzial nicht einmal selber wirklich gut und nimmst dir auch zu wenig Zeit für dich selbst.
  2. Du hast deine Bedürfnisse vergessen, verdrängt oder sie hintangestellt, weil irgendjemand anderer „wichtiger“ ist als du.
  3. Du bist „Wunscherfüller“ für andere, nur nicht für dich selber, denn du lebst das Leben deiner Eltern oder deines Partners oder bemühst dich zumindest, ihren/seinen Vorstellungen zu entsprechen.
  4. Du verdrängst die Signale deines Körpers und damit auch deiner Seele und achtest nicht darauf, was sie dir sagen möchten.
  5. Du hast das Gefühl, privat oder beruflich in der Falle zu sitzen und weißt nicht, wie du da wieder herauskommen sollst.

Authentizität und Egoismus werden oft verwechselt

Authentizität wird von manchen Menschen mit Egoismus verwechselt, nämlich von jenen, die den Unterschied zwischen Egoismus und Selbstliebe nicht kennen.

Egoistische Menschen sind selbstbezogen und blenden andere in ihren Handlungen und Entscheidungen aus. Menschen, die eine gesunde Selbstliebe praktizieren, sind nicht auf sich selbst bezogen, sondern haben nur erkannt, dass sie für sich und die Erfüllung ihrer Bedürfnisse verantwortlich sind und achten und respektieren dennoch andere Menschen.

Eine amerikanische Studie [1] hat ergeben, dass authentische Menschen

  • glücklicher sind
  • sich weniger langweilen
  • in ihrer Mitte ruhen
  • fokussiert und zielgerichtet agieren
  • mental, emotional und physisch belastbarer und weniger anfällig für Suchtverhalten sind.

Authentizität bedeutet in erster Linie ehrlich zu dir selber zu sein. Und dies zählt zu den wichtigsten Grundpfeilern in deinem Leben. Deshalb: Tanze nach deiner eigenen Musik, und nicht nach der anderer Menschen!

[1] Kernis, Goldman: The Role of Authenticity in Healthy Psychological Functioning and Subjective Well-Being, Annalen der Psychotherapy Association, 2002
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Junge schöne Frau beim Sport im Wald

WIE DU IN DEN WALD HINEINRUFST

Die Art und Weise, wie du von anderen Menschen behandelt wirst, hängt immer davon ab, ob und in welchem Ausmaß du es ZULÄSST, wie sie dich behandeln.

Während du als Kind keinen Einfluss darauf hattest, wer einen Platz in deinem Leben einnahm, bist DU als Erwachsener dafür verantwortlich, wen du in dein Leben lässt – und wen nicht.

Gib deine Ansprüche an andere nicht auf

Du bist dafür verantwortlich anderen zu zeigen, wie sie mit dir sprechen, mit dir leben, mit dir zusammenarbeiten oder auf welche Art und Weise sie dich lieben (sollen). Und wo deine Grenzen sind bzw. wie du auf gar keinen Fall behandelt werden möchtest.

Damit gestaltest du dein Leben und deine zwischenmenschlichen Beziehungen aktiv mit und bist anderen nicht auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Wenn du dich immer nur mit dem zufrieden gibst, was andere Menschen (emotional) imstande sind, dir entgegenzubringen, kann es sein, dass du darunter leidest.

Erwarte Achtung, Respekt, Anerkennung und Liebe von anderen

Deshalb zeige ihnen freundlich, aber bestimmt, dass du Achtung, Respekt, Anerkennung und Liebe wertschätzt und erwartest und bringe ihnen diese Qualitäten ebenfalls auf ehrliche Art und Weise entgegen.

WIE du dich von anderen behandeln lässt, hängt eng mit deinem Selbstwert zusammen. Nicht jeder Mitmensch hat in seiner Kindheit gelernt, anderen mit Freundlichkeit, Respekt, Wertschätzung oder Liebe zu begegnen. Doch das ist noch lange kein Grund, dich von anderen respektlos behandeln zu lassen. Im Gegenteil: Es ist wichtig, anderen zu signalisieren, was für dich okay ist und was nicht.

Du wirst von anderen beobachtet, wo deine Grenzen sind

Sei dir deshalb bewusst, dass du von anderen unbewusst beobachtet wirst, was du tust und wie du auf andere reagierst. Sie sehen, ob und warum du dich einschüchtern lässt, wodurch du dich verunsichern lässt oder wann du klein beigibst. Es sind die nonverbalen Botschaften und Signale, die du aussendest – und die bei anderen entsprechend auch ankommen.

Da dir nicht jeder in deinem Umfeld automatisch gut tut, sondern aufgrund seiner eigenen Verletzungen aus der Kindheit versucht, dich nach seinen eigenen Vorstellungen zu behandeln, musst DU Grenzen setzen. Du darfst nicht erwarten, dass andere deine Grenzen kennen und sich daranhalten, die Signale müssen ganz deutlich von dir kommen!

Sie funktionieren nach dem Muster, wie sie als Kind behandelt wurden

Es gibt sicher Menschen, die dich eine jede Menge Energie kosten. Du bist ständig in innerer Alarmbereitschaft, wenn du ihnen begegnest, denn sie neigen dazu, dich zu tadeln, zu kritisieren, dich auszunutzen oder dich klein zu machen. Sie wollen dir zeigen, wie gut, stark oder mächtig zu sind – und meist funktionieren sie nach denselben Mustern, wie sie als Kind von anderen behandelt wurden.

Wenn du dich selbst wertschätzt und dir selber Respekt und Achtung entgegenbringst, dann wirst du erkennen, wie wichtig es ist, in deinem Leben jene Menschen „auszusortieren“, die dir mehr schaden als sie dir guttun. Und dass es allein in deiner Pflicht und Verantwortung liegt, dich von ihnen zu befreien.

Halte dein Energiefeld klar und sauber

Wenn dir Menschen immer wieder Unbehagen, emotionale oder gar physische Schmerzen bereiten, deine Grenzen missachten oder deine Gefühle verletzen, solltest du dich von ihnen lösen, ohne deswegen ein schlechtes Gewissen zu haben! Es ist sogar die Pflicht dir selbst gegenüber, dein Feld klar und „sauber“ zu halten, damit dir niemand Energien rauben kann, die du benötigst, um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen.

Wenn du dafür Unterstützung suchst, dann sind meine spirituellen Werkzeuge eine wunderbare Option dafür. Denn mit Hilfe der Symbole, Essenzen, Öle und Aura-Essenzen kannst du an deinem  Selbstwert oder an deiner Selbstwahrnehmung sehr wirksam arbeiten. Außerdem gibt es wunderbare Werkzeuge aus der Engelwelt, um dich besser abzugrenzen und nicht so verletzbar zu sein.

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Bunter Schmetterling liegt auf einer Frauenhand, die Frau hat einfach genug vom Alltagsstress

IRGENDWANN IST ES EINFACH GENUG!

Würdest auch du das eine oder andere in deinem Leben gerne ungeschehen machen? Vielleicht eine Entscheidung, eine Handlung oder ein Ereignis, das dir noch immer nachhängt? Was geschehen ist, ist geschehen, daran lässt sich nichts mehr ändern. Wie du jedoch damit umgehst, darauf hast du einen wesentlichen Einfluss. 

Es zählt sicherlich zu den besonderen Herausforderungen in deinem Leben, die Vergangenheit loszulassen, ohne zu bedauern, ohne dich schuldig oder dich als Opfer zu fühlen.

Doch deine Vergangenheit beinhaltet gleichzeitig wertvolle Lektionen, wenn du bereit bist, sie unter dem richtigen Blickwinkel zu sehen.

Wenn du jedoch an vergangenen Erfahrungen festhältst, kannst du nicht weiter vorankommen. Deshalb ist es wichtig

  • daran zu arbeiten, um nicht in der Vergangenheit stecken zu bleiben
  • zu akzeptieren, was sich nicht mehr ändern lässt
  • zu entdecken, wie du deine Selbstvorwürfe loslassen kannst bzw.
  • zu lernen, einen tieferen Sinn hinter allem Geschehenen zu erkennen.

Hast du schon Frieden mit deiner Vergangenheit geschlossen?

Wenn du weniger oft auf die Vergangenheit zurückblickst, kannst du sie allmählich in Frieden ruhen lassen und dadurch mutig und freudig auf das Leben zugehen, das noch vor dir liegt.

Um herauszufinden, ob du wirklich schon Frieden mit deiner Vergangenheit geschlossen hast, stell dir folgende Fragen:

Hast du das Gefühl…

… dass du etwas Wichtiges in deinem Leben verpasst hast?
… dass du irgendwann auf deinem Lebensweg falsch abgebogen bist?
… dass du etwas verloren oder zurückgelassen hast?
… dass du alte Wut oder Traurigkeit in dir spürst?
… dass alte Schuldgefühle noch immer in dir stecken?
… dass du über Verletzungen nicht hinwegkommst?
… dass dich der Gedanke an gewisse Menschen aus deiner Vergangenheit noch immer ängstigt, wütend oder traurig macht?

Wenn du eine oder mehrere Fragen mit JA beantwortest, dann bist du noch nicht wirklich frei von deiner Vergangenheit. Sie hat noch immer Macht über dich und du steckst in ihr fest.

Deshalb ist es wichtig, dich von ihr zu befreien. Dadurch kannst du die in dir gebundenen Kräfte wieder entfesseln und konstruktiv für deine Gegenwart und Zukunft nutzen!

Es braucht keine Trauer, um Frieden zu schließen

Wahrscheinlich hast du schon von den so genannten fünf Trauerphasen nach Dr. Kübler-Ross gehört, die wir Menschen durchlaufen, wenn wir trauern und Abschied nehmen. Aber auch wenn wir Geschehenes bewältigen müssen, durchlaufen wir diese Phasen. Denn mit der Vergangenheit abschließen, in der wir vielleicht etwas verbockt haben, kann auch eine Art Trauerbewältigung für uns bedeuten.

Diese 5 Phasen sind:

    1. Phase: VERDRÄNGEN
    2. Phase: WUT/ZORN
    3. Phase: (mit dem Schicksal) VERHANDELN
    4. Phase: RESIGNATION/DEPRESSION und nicht zuletzt
    5. Phase: AKZEPTANZ.

Das Annehmen und das Friedenschließen mit deiner Vergangenheit kann erst dann erfolgen, wenn du alle fünf „Trauer“-Phasen durchlebt hast. Danach bietet sich dir jedoch die wunderbare Gelegenheit, deine Türe zur Vergangenheit endgültig zu schließen und neue Türen in deinem Leben zu öffnen.

Wenn du dieses sensible Thema tiefgreifend und dennoch schonend anpacken willst, dann drängen sich förmlich meine spirituellen Werkzeuge dafür auf. Denn mit Hilfe der Symbole, Essenzen, Öle und Aura-Essenzen kannst du sogar in der Gegenwart alte Blockaden aufspüren und vollkommen auflösen, ohne noch einmal das Vergangene, Belastende durchleben zu müssen. In meinen Online-Programmen zeige ich dir, wie das geht.

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Ein Selbstbild einer Frau mit Spiegelung

WANN DEIN SELBSTBILD EIN WENIG AUFPOLIERT WERDEN SOLLTE

Egal, wie jung oder alt du bist, welchen Beruf du ausübst, wie erfolgreich, klug, schön oder finanziell unabhängig du bist: Vielleicht sind dein Selbstwert und deine Wertigkeit auch für dich eine gewisse Herausforderung.

Dabei geht es darum zu lernen, zu spüren und zu begreifen, wie wichtig und unumgänglich es ist, deinen „Wert“ (im Sinne von Selbstwert) zu erkennen, ihn nach außen zu vertreten und ihn zu verteidigen, falls es notwendig ist. Egal, ob im Privatleben oder im Beruf.

Vielleicht bist du auch dazu bereit, eine innere Bestandsaufnahme zu machen, um herauszufinden, WIE du über dich denkst und WARUM du so über dich selbst denkst?

In vielen Fällen wirst du erkennen, dass du dein Selbstbild von deiner Familie oder von anderen Menschen, die dir nahe standen, übernommen hast.

Woher resultiert das Selbstbild?

Viele Menschen vermitteln nach außen hin ein zufriedenes, glückliches und erfülltes Leben. Und doch sie sind innerlich schwer verwundet. Sie sind vielleicht sehr erfolgreich, und doch sie verstecken ihre seelischen Verletzungen.

  • Wie geht es dir mit dieser Thematik?
  • Was hat man dir als Kind vorgelebt?
  • Fühlst du dich manchmal wertlos?
  • Glaubst du, dass nur du dich mit diesem Problem herumschlägst?

Du bist damit nicht allein, denn so viele von uns erkennen immer noch nicht ihren eigenen Wert.

  • Lieber nehmen sie sich und ihre Fähigkeiten zurück, um andere – Männer wie Frauen – nicht zu überstrahlen oder in ihren Schatten zu stellen.
  • Lieber verzichten sie auf Gehaltsverhandlungen, weil sie unsicher sind, ob ihre Leistung überhaupt so viel wert ist, wie sie denken.
  • Lieber ziehen sie sich in die zweite Reihe zurück, aus Angst, sie könnten den Erwartungen oder Einschätzungen der anderen gar nicht standhalten.

Ist es nicht an der Zeit, das zu verändern?

All deine Zweifel, Ängste und Begrenzungen entspringen sowohl deinen eigenen Gedanken, als auch den Gedanken und Glaubensmustern anderer Menschen:

_ Deiner Herkunftsfamilie,
_ des sozialen Umfeldes, in dem du aufgewachsen bist;
_ der Gesellschaft, in der du vom jungen Menschen zum Erwachsenen herangereift bist,
_ der Schule, in der du unterrichtet wurdest
_ des Vereins, in dem du deine Freizeit verbrachtest.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Doch anstatt es zuzulassen, dass du dein geringschätziges Selbstbild aufrecht erhältst, wäre es doch sehr viel sinnvoller auch darüber nachzudenken, wer du nicht bist! Warum?

Solange du dich und deine Persönlichkeit von anderen definieren lässt,
solange du zulässt, dass andere deinen (Selbst-)Wert festlegen,
solange es möglich ist, dir einzureden, was der Wert deiner Fähigkeiten ist,
wird deine Reise durch das Leben hart, frustrierend und unerfüllt sein.

Deine Vergangenheit hat dich geprägt

Meist ist es die Familie bzw. das soziale Umfeld, die dich bereits in frühester Kindheit definiert hat. Man hat dir suggeriert: Du bist groß, klein, dünn, schwach, ängstlich, frech, hyperaktiv, schwer zu bändigen, … was auch immer.

Bereits zu diesem Zeitpunkt werden dein Selbstwert und dein Selbstverständnis, die dich oft ein ganzes Leben lang begleiten, geprägt.

Dabei spielt es keine Rolle, bei wem du aufgewachsen bzw. von wem du großgezogen wurdest. Es ist viel wichtiger, wie diese Menschen über sich selber dachten.

Denn ihren eigenen mangelnden oder fehlenden Selbstwert haben sie auf dich übertragen.

Die Selbstwertblockaden aus früheren Leben lösen

Die Wurzeln eines schwachen Selbstbilds reichen oft noch viel weiter zurück in die Vergangenheit. Nämlich in frühere Inkarnationen. An diese Verletzungen oder Schwächungen heranzukommen kann immens schwierig sein, wenn man nicht weiß, wie es geht. Doch ohne Auflösung alter Erfahrungen und Prägungen, die wir aus früheren Leben mitgebracht haben, treten wir oft erfolglos auf der Stelle.

Du musst kein ausgebildeter Rückführungsexperte sein, wenn du deine alten Blockaden, Muster und Verletzungen auflösen möchtest, die du vielleicht schon seit vielen Leben immer noch mit dir mitschleppst.

Mit meinen spirituellen Werkzeugen, den Symbolen, Essenzen, Ölen und Aura-Essenzen, kannst du sogar in der Gegenwart uralte Blockaden aufspüren und vollkommen auflösen. Das erfordert ein wenig Übung, doch Karma-Arbeit mit spirituellen Werkzeugen ist leichter erlernbar als klassische Rückführungen. In meinen Online-Programmen zeige ich dir, wie das geht.

 

 

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Schöne, junge Frau mit Chrysanthemen-Blütenblättern im Gesicht

WIE SICH HOCHSENSIBILITÄT AUF DER SPIRITUELLEN EBENE ZEIGEN KANN

Bist du hochsensibel, hochsensitiv oder beides? Was ist denn überhaupt der Unterschied? Ist der „Entdeckerin“ der Hochsensibilität, Dr. Elaine Aron, ein Fehler unterlaufen, weil sie in ihren Büchern nur von Hochsensibilität und nicht auch von Hochsensitivät schreibt? Im Englischen/Amerikanischen gibt es für beide Begriffe – also für Hochsensibilität und Hochsensitivität – es nur das eine Wort: „sensitivity“. Was aber ist der Unterschied?

Die 4 spirituellen Ebenen der Hochsensibilität

Hochsensibilität kann sich auf verschiedenen Ebenen zeigen, und zwar auf der körperlichen, der mentalen der emotionalen und der spirituellen Ebene. Und Hochsensibilität auf der spirituellen Ebene bezeichnet man eben auch als Hochsensitivität.

Viele Menschen, die spirituell hochsensibel sind

  • sahen schon in der Kindheit Engel, Naturwesen, Verstorbene, Aura, Chakren etc.
  • haben Wahrträume
  • sind hellsichtig oder aurasichtig
  • stehen in engem Kontakt mit der spirituellen Ebene bzw.
  • bekommen Informationen und Botschaften aus der geistigen Welt,

um nur einige typische Eigenschaften zu nennen.

Viele von ihnen fühlen sich zeitlebens als „anders“, abnormal oder als Außenseiter der Gesellschaft. Klar, denn die überwiegende Zahl der Menschen ist weder hochsensibel noch hochsensitiv. Woher soll da Verständnis kommen?

Doch sobald Hochsensitive verstanden haben, mit welch ungewöhnlichen Gaben sie zur Welt gekommen sind, werden sie ihre Eigenschaften zu schätzen wissen. Denn ihre besonderen Sensoren können sehr hilfreich im Umgang mit anderen Menschen aber auch mit Tieren sein, beispielsweise in der Heilungsarbeit. Deshalb sind viele Hochsensitive auch in alternativen, ganzheitlichen oder spirituellen Berufen tätig.

Wo viel Licht ist, kann jedoch auch viel Schatten sein, deshalb sollten Hochsensitive besonders darauf achten, nicht abzuheben, den Bezug zur Realität nicht zu verlieren bzw. ihr Ego gut unter Beobachtung zu halten, damit es nicht in Richtung spirituellen Hochmut abdriftet.

Spirituelle Hilfsmittel für spirituell Hochsensible (also Hochsensitive)

Hochsensible und Hochsensitive benötigen besonderen Schutz im Alltag, speziell dann, wenn sie energetisch mit anderen Menschen arbeiten. Deshalb eignen sich folgende Hilfsmittel ganz besonders für sie:

Bitte erinnere dich jedoch vor der Anwendung immer daran: Diese Hilfsmittel aus der geistigen Welt sind keine Arznei- oder Heilmittel im medizinischen Sinne und ersetzen weder Arzt noch Therapien noch Medikamente! Sie basieren auf dem multidimensionalen Schwingungsprinzip und wirken auf der feinstofflich-spirituellen Ebene des Menschen (und der Tiere und Pflanzen).

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Portrait einer schönen Frau Hochsensibilität. Hochsensible, Meinung, Wissen, emotional,

WIE SICH HOCHSENSIBILITÄT AUF DER EMOTIONALEN EBENE ZEIGEN KANN

In meinem Bücherregal stehen viele Bücher über Hochsensibilität. Mich fasziniert dieses Thema natürlich als selbst davon “Betroffene” sehr, aber gleichzeitig bin ich auch der Meinung, dass dieses Wissen noch viel mehr Menschen erreichen sollte. Denn „Hochsensibel ist mehr als zart besaitet“, wie das gleichnamige Buch von Sylvia Harke so gut beschreibt!

Ja! Hochsensibilität hat weitaus mehr als nur mit Nahe-am-Wasser-gebaut-Sein zu tun. Und ich finde es total bereichernd, dass es emotional sehr sensible Menschen gibt! Die Menschheit braucht sie! Mehr denn je!

Was bedeutet Hochsensibilität auf der emotionalen Ebene? 

Hochsensibilität kann sich auf verschiedenen Ebenen zeigen, und zwar auf der körperlichen, der mentalen, der spirituellen und der emotionalen.

Viele Menschen, die emotional hochsensibel sind

  • wirken auf andere menschenscheu, unsicher oder schüchtern
  • ziehen sich gerne von anderen zurück und führen ein sehr zurückgezogenes Leben
  • kommen mit ihren eigenen Gefühlen schwer zurecht
  • spüren oder übernehmen belastende Gefühle anderer
  • haben Selbstwertprobleme
  • sind Individualisten und keine Teamplayer
  • haben zwar große Talente, drängen sich aber nicht ins Rampenlicht,

um nur einige typische Attribute zu nennen.

Gleichzeitig entwickeln sie ein hohes soziales Engagement, weil sie sich in andere hineinfühlen können um ihnen zu helfen. Deshalb sind besonders in Sozialberufen viele Hochsensible anzutreffen.

Auch Künstler müssen emotional hochsensibel sein, wenn sie die Schwingungen der Natur oder ihre Gefühlswelt bzw. die anderer Menschen einfangen und in Form von Literatur, Malerei, Tanz oder Bildhauerei zum Ausdruck bringen möchten.

Spirituelle Hilfsmittel für emotional Hochsensible

Nicht immer ist es einfach, also Hochsensibler durch das Leben zu gehen. Unter meinen spirituellen Hilfsmitteln gibt es einige, die sich für den emotionalen Bereich der Hochsensibilität sehr gut eignen, wie beispielsweise

Bitte erinnere dich jedoch vor der Anwendung immer daran: Diese Hilfsmittel aus der geistigen Welt sind keine Arznei- oder Heilmittel im medizinischen Sinne und ersetzen weder Arzt noch Therapien noch Medikamente! Sie basieren auf dem multidimensionalen Schwingungsprinzip und wirken auf der feinstofflich-spirituellen Ebene des Menschen (und der Tiere und Pflanzen).

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Blonde Frau mit geflochtenen Zopf und rotem Lippenstift

WIE SICH HOCHSENSIBILITÄT AUF DER MENTALEN EBENE ZEIGEN KANN

Gäbe es keine Idealisten unter uns, niemanden, der sich um das Wohl der Menschen und der Tiere sorgt, niemanden, der sich Gedanken über alternative Heilmethoden macht, niemanden, der gegen genveränderte Nahrungsmittel protestiert… es sähe für uns und unsere Welt nicht besonders rosig aus.

Wer sind diese Menschen, die sich über genverändernde Impfstoffe, Gifte in Baumaterialien oder Plastikpartikel im Trinkwasser ernsthafte Gedanken machen und ein Umdenken in vielen Lebensbereichen fordern, ohne dabei radikal zu werden? Die aufrüttelnde Enthüllungsbücher schreiben und sich dafür auch noch anfeinden lassen?

Egal, ob auf der sozialen, medizinischen, wissenschaftlichen, ökonomischen, ökologischen oder gesellschaftlichen Ebene: Die Hochsensiblen sind schon länger unter uns! Vielen von ihnen ist es zum Lebensinhalt geworden, große Umdenkprozesse anzustoßen und die auf Massenkonsum und Bequemlichkeit ausgerichteten Zeitgenossen wachzurütteln und aus ihrer mentalen Komfortzone hinauszukicken. Ohne dabei einer gesteuerten Ideologie anzuhängen!

Hochsensibilität auf der mentalen Ebene

Wir wissen bereits, wie sich Hochsensibilität auf der körperlichen Ebene zeigen kann. Auf der mentalen Ebene, also auf der Verstandesebene, zeigt sich Hochsensibilität in Form tiefgründiger Gedanken. Es sind die kleinen und großen Philosophen unter uns, die Aufrüttler, die die immer bedenklicher werdende Bequemlichkeit unserer Gesellschaft aufzeigen. Die Alternativmedien, die über unhaltbare Zustände berichten und sich dafür noch beschimpfen oder verleumden lassen müssen. Die Alternativpädagogen oder die Ganzheitsmediziner, um nur einige zu nennen. Ihnen ist es wichtig, den Menschen bzw. die Welt als großes Ganzes zu betrachten und nicht als die Summe ihrer Einzelteile.

Viele Hochsensible sind Pioniere und Vorreiter ihrer Generation bzw. ihrer Berufsgruppe, viele von ihnen fühlen sich wie schwarze Schafe innerhalb ihrer Familie. Weil sie so ganz anders sind und denken als ihr Umfeld.

Der Preis des Andersseins

Dieses Unangepasstsein oder Anderssein hat manchmal seinen Preis. Sie spüren den Widerstand, der ihnen  entgegenschlägt, was in weiterer Folge zu Stress und Burnout führen kann. Oft fordert die vorherrschende Erfolgsgesellschaft etwas von ihnen, was sie als Hochsensible nicht leisten können oder wollen. Das beginnt schon mit dem Eingezwängtwerden in das klassische Schulsystem, das überwiegend auf Leistungserbringung ausgerichtet ist. Deshalb verwundert es auch nicht, dass es unter den Hochsensiblen so viele Aussteiger und Gesellschaftsverweigerer gibt.

Spirituelle Hilfsmittel für Hochsensible

Unter meinen spirituellen Hilfsmitteln gibt es einige, die sich für den mentalen Bereich der Hochsensibilität sehr gut eignen, wie beispielsweise

Die meisten Hochsensiblen können die Schwingungen und Energien meiner spirituellen Werkzeuge sehr gut spüren, wenn sie die Flaschen nur in die Hand nehmen, und sprechen normalerweise auf ihre feinstoffliche Wirkung sehr gut an.

Bitte erinnere dich jedoch vor der Anwendung immer daran: Diese Hilfsmittel aus der geistigen Welt sind keine Arznei- oder Heilmittel im medizinischen Sinne und ersetzen weder Arzt noch Therapien noch Medikamente! Sie basieren auf dem multidimensionalen Schwingungsprinzip und wirken auf der feinstofflich-spirituellen Ebene des Menschen (und der Tiere und Pflanzen).

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Rothaarige Frau mit weißem Shirt. Die Hände umrahmen ihr Gesicht

WIE SICH HOCHSENSIBILITÄT AUF DER KÖRPERLICHEN EBENE ZEIGEN KANN

Es gibt Tage, da spürst du schon beim Aufwachen: Es liegt was in der Luft! Doch es ist für dich nicht immer leicht zu erkennen, was genau der Grund dafür ist und was genau deinen Kopf so schwer, deine Lider so bleiern, deinen Bauch so aufgeblasen und deinen Kreislauf so instabil werden lässt.

Hochsensible Menschen haben feine und sehr lange „Antennen“, die energetisch weit hinausreichen. Da genügen ein paar kräftige Sonneneruptionen oder ein Erdbeben am anderen Ende der Welt – und der Tag ist schon gelaufen. Denn die stören mit Sicherheit ihr Energiesystem.

Oder – denk’ doch nur an die so genannten Portaltage, also an jene Tage, an denen kosmische Einstrahlungen und die damit verbundenen Frequenzen auf der Erde auftreffen und ihr Energiefeld stark beeinflussen. Hochsensible fühlen sich an solchen Tagen oft etwas unausgeglichen, sie sind schlecht geerdet oder haben zumindest das Gefühl, dass irgendetwas auf sie Einfluss nimmt.

Die 4 Ebenen der Hochsensibilität

Hochsensibilität kann sich auf verschiedenen Ebenen bemerkbar machen. Und zwar auf der körperlich-energetischen, der seelischen, der mentalen und der spirituellen. Manche Menschen nehmen sie auf allen 4 Ebenen gleichzeitig wahr, andere vielleicht nur auf der körperlichen.

Es ist längst erwiesen, dass Hochsensible stärker auf Schmerzen oder Geräusche reagieren als normal Sensible, dass sie weitaus häufiger unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten leiden bzw. manchmal das ganz starke Gefühl haben, sich außerhalb ihres Körpers zu bewegen.

Doch die Hochsensibilität hat natürlich auch ihre angenehmen Seiten. Während normal Sensible körperliche oder energetische Belastungen lange Zeit gar nicht bemerken, weil sie sie wegzudrücken oder zumindest zu ignorieren versuchen, gehen bei den Hochsensiblen schon längst die Alarmlämpchen an. Und sie beginnen nach den Störquellen zu suchen um sie auszuschalten oder zumindest zu meiden, sofern das möglich ist. Damit schützen sie ihren Körper und ihr Energiesystem, während normal Sensible noch gar nicht mitbekommen, dass ihr Körper schon die längste Zeit diesen Belastungen ausgesetzt ist.

Spirituelle Hilfsmittel für Hochsensible

Unter meinen spirituellen Hilfsmitteln gibt es viele, die für Hochsensible wie geschaffen sind, wie beispielsweise

um nur einige zu nennen.

Hochsensible können für gewöhnlich die Schwingungen und Energien meiner spirituellen Werkzeuge deutlich spüren, sobald sie sie in Händen halten, und sprechen normalerweise auf ihre feinstoffliche Wirkung sehr gut an.

Bitte erinnere dich jedoch vor der Anwendung immer daran: Diese Hilfsmittel aus der geistigen Welt sind keine Arznei- oder Heilmittel im medizinischen Sinne und ersetzen weder Arzt noch Therapien noch Medikamente! Sie basieren auf dem multidimensionalen Schwingungsprinzip und wirken auf der feinstofflich-spirituellen Ebene des Menschen (und der Tiere und Pflanzen).

Gesundheitsberufe Hochsensibilität Love & Heal Your.Self
Portrait einer jungen Frau zur Winterzeit

WENN HOCHSENSIBILITÄT DER NORMALZUSTAND IST

Manche Menschen meinen, Hochsensibiliät sei ein neuer Hype… Andere wiederum – nämlich die, die selbst davon betroffen sind – fühlen sich erleichtert, dass ihr „Anders-Sein“ auch einen Namen hat und dass sie damit nicht alleine sind. Was die meisten gar nicht wissen: Etwa 15 – 20 Prozent der Bevölkerung kommt bereits mit einer ausgeprägten Hochsensibilität zur Welt. Ich wage sogar zu behaupten, dass es in Zukunft noch sehr viel mehr hochsensible Menschen geben wird als heute. Denn je höher die Schwingung auf unserem Planeten Erde ansteigt, desto höher wird auch die Sensibilität ansteigen. Und das ist gut so! Doch fangen wir zuerst einmal der Reihe nach an:

Als Entdeckerin der Hochsensibilität gilt in Fachkreisen die  Amerikanerin Elaine N. Aron . Bereits 1991 fiel der promovierten Psychologin auf, dass viele ihrer Klienten, die Rat und Hilfe bei ihr suchten, dieselben Verhaltensmerkmale aufwiesen wie sie selbst. Aaron begann gemeinsam mit ihrem Mann das Phänomen der Hochsensibilität zu erforschen und veröffentlichte daraufhin erste Studien und einige Bücher. Es sollte jedoch noch eine ganze Weile dauern, bis sich das Wissen über Hochsensibilität immer weiterverbreitete, und so füllen erst seit einigen Jahren zahlreiche Bücher zu diesem Thema die Regale in den Buchhandlungen.

4 typische Eigenschaften, an denen du Hochsensible gut erkennen kannst

Schubladen-Denken ist mir ein Gräuel und alle, die mich kennen, wissen das. Nichts liegt mir ferner als Hochsensible zu „schubladisieren“. Doch manchmal ist es durchaus hilfreich, wenn man weiß, aufgrund welcher besonderen Eigenschaften hochsensible Menschen gut zu erkennen sind. Egal, ob man selbst dazu gehört, oder der Partner, die eigenen Kinder, Kollegen oder Freunde zur Gruppe der Hochsensiblen zählen: Aufgrund des Nicht-Bescheid-Wissens war Hochsensibilität ja lange Zeit für viele Menschen ein Mysterium und führte zu vielen Missverständnissen im Zusammenleben.

Tiefgründigkeit: Viele Hochsensible beschäftigen sich häufig mit dem Sinn des Lebens, mit den Problemen der Menschheit, mit Ethik und Werten. Sie denken oft sehr intensiv über Menschen nach, die ihnen begegnen oder über Ereignisse, die sie (gar nicht) unmittelbar betreffen. Sie hinterfragen sich selbst und beschäftigen sich intensiv mit sich und ihren eigenen Bedürfnissen, was ihnen manchmal als Egoismus ausgelegt wird. Viele von ihnen sind offen für Religion oder Spiritualität, haben einen guten Draht zur geistigen Welt und träumen intensiv.

Empfindliches Nervenkostüm: Viele Hochsensiblen reagieren stärker auf Stresssituationen als andere Menschen oder sind chronisch übererregt. Das kann sich in nassen Händen, erhöhtem Puls, latenter Nervosität oder in Schlafstörungen ausdrücken. Auch Konzentrationsprobleme oder Erschöpfung zählen dazu. Liegen Spannungen in der Luft oder ist energetisch „etwas im Busch“, sind sie die ersten, die diese Veränderungen wahrnehmen. Dadurch wissen sie aber auch, wann sie sich Auszeiten nehmen müssen, wann sie Stress aus dem Weg gehen sollten und dass es nichts bringt, ihren Körper zu überfordern.

Intensive Emotionen: Manche Hochsensible reagieren sowohl auf positive als auch auf belastende Situationen mit tiefen und echten Emotionen. Sie haben Tränen in den Augen, wenn sie ein Film bewegt, wenn sie von einem Kind in ihrem Herzen berührt werden oder weil sie jemandem dankbar sind. Aber auch Gefühle wie Angst, Mitgefühle, Scham oder Schuld erleben sie oft intensiver als andere Menschen. Sie lassen sich  von Musik, Farben, Klängen, Düften, Tanz oder Malerei tief berühren und können ihre Emotionen mit Hilfe ihrer kreativen Fähigkeiten sehr gut zum Ausdruck bringen.

Physische Intensität: Die meisten Hochsensiblen haben eine niedrigere Schmerzschwelle, die sich z. B. bei Verletzungen, beim Zahnarzt oder bei Geburten deutlich zeigen kann. Sie werden oft von anderen als wehleidig bezeichnet, doch das hat seinen Grund. Denn Hochsensible nehmen ihren eigenen Körper und seine Empfindungen stärker wahr. Auch  ihre Sinnesorgane sind in der Regel feiner ausgeprägt als die von anderen Menschen. Deshalb hören, riechen, schmecken und spüren sie mehr und – wie ich auch in meiner eigenen Arbeit immer wieder feststellen kann – reagieren sie schneller und besser auf hochschwingende bzw. spirituelle Hilfsmittel und  Behandlungsmethoden.

Hochsensibilität kannst du aber auch sehr gut auf der körperlichen, der emotionalen, der mentalen und der spirituellen Ebene erkennen. Darüber werde ich ein anderes Mal ausführlich berichten.

Na, erkennst du dich selbst darin?

Findest du, es ist Zeit zu realisieren, welch großes Potenzial in deinem Anders-Sein liegt, welch wichtige Aufgabe wir Hochsensiblen im spirituellen Aufstiegsprozess haben, und dass du dir diese Eigenschaft vor deiner Inkarnation freiwillig ausgesucht hast, um einen kollektiven (Seelen-)Auftrag zu erfüllen?

Dann ist mein SpezialWebinar “Lebe und Liebe deine Hochsensibilität” genau richtig für dich.

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STUFE UM STUFE HINAUF AUF EINEN HÖHEREN ENTWICKLUNGSLEVEL

Wir befinden uns auf dem Planeten Erde inmitten einer spirituellen  Veränderungs- und Umbruchsphase, die die Menschheit in ihrer Entwicklung und Bewusstseinserweiterung immer weiter vorantreibt und damit ihrer eigenen Göttlichkeit näherbringt. Und das in großem Tempo!

Für viele Menschen ist es jedoch nicht immer einfach, mit diesen  Bewusstseinsveränderungen mithalten zu können, denn sie stecken noch im rein irdisch geprägten Denken, Tun und Handeln fest. Für sie gibt es nichts anderes als das, was sie sehen, anfassen oder mit irdischen Hilfsmitteln und Methoden prüfen können. Alles andere existiert in ihrer Wahrnehmung nicht! Das trifft noch immer auf die Mehrheit der Menschen zu und daran wird sich nur Schritt für Schritt etwas verändern. Doch das Tempo dieses Veränderungsprozesses ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

Eine Seele durchläuft in jeder Inkarnation 5 Entwicklungsstufen (nicht zu verwechseln mit den Dimensionen!). Die eine Seele kommt dabei schneller und weiter voran als die andere. Doch dabei geht es nicht um Bewertung, sondern um Akzeptanz und Verständnis.

Die Kinder der Neuen Zeit

Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, warum in den letzten Jahren besonders viele sensible und spirituelle Kinder zur Welt gekommen sind? Um sie besser zu verstehen ist es wichtig zu wissen, dass sie allesamt hoch entwickelte Seelen sind. Sie haben sich in ihren vorangegangenen Leben schon sehr weit entwickelt und sind derzeit wieder inkarniert, um die Menschheit und den Planeten Erde mit ihrer hohen Schwingung in ihrem Aufstiegsprozess zu begleiten und zu unterstützen.

Doch auch hochentwickelte Seelen haben einmal auf einer niedrigeren Entwicklungsstufe angefangen. Keiner weiß, wie viele Inkarnationen sie bereits hinter sich gebracht haben, und letztendlich ist das auch egal. Denn es geht nicht um Leistung, nicht um Bewertung und auch nicht um Erfolg oder Misserfolg.

Die 5 Entwicklungsstufen der Menschen

Um dich und andere Menschen besser zu verstehen und anzunehmen, kann es jedoch sehr hilfreich sein, über die fünf wichtigsten Entwicklungsstufen Bescheid zu wissen. Mit Hilfe dieses Wissens kannst du nämlich andere besser einschätzen, sie besser verstehen oder – als Coach oder Therapeut – noch besser auf ihrem Weg begleiten.

Auf welcher Entwicklungsstufe sie sich auch befinden, bringe ihnen so viel wie möglich an Verständnis, Respekt und Liebe entgegen und lass deine Erwartungshaltung an sie fallen!

Derzeit kann man die auf unserem Planeten Erde lebenden Menschen in fünf Gruppen auf fünf Entwicklungsstufen einteilen.

  1. Entwicklungsstufe: Ein Mensch dieser Seelengruppe hat einerseits Angst vor der Welt, andererseits unterliegt er ihrer Faszination. Der Familienverband ist ihm sehr wichtig. Er braucht viel Nähe und Geborgenheit und hält keinem Leistungsdruck stand. Am wohlsten fühlt er sich in einer Großfamilie, in einer Gruppe oder Sippe. Er hat keine Angst, solange jemand in der Nähe ist, auf den er sich verlassen kann. Er ist geprägt von der Angst vorm Alleinsein und tut sich schwer, (wirtschaftlich) für sich selbst zu sorgen.
  2. Entwicklungsstufe: Menschliche Neugierde macht sich breit. Die Interessen dieser Seelengruppe sind vielseitig. Aber nicht Teilnehmen ist angesagt, sondern beobachten, Fragen stellen, Informationen aufsaugen. Der Mensch auf dieser Entwicklungsstufe hat Angst, Verantwortung für sich und andere zu tragen, übernimmt unkritisch alle Informationen und betrachtet sie als Wahrheit, nach der er lebt.
  3. Entwicklungsstufe: Ein Mensch der dritten Seelenebene probiert alles selbst aus, sammelt viele Erfahrungen und schaut sich alles an. Im Allgemeinen ist er sehr risikobereit, aber auch unvernünftig und wägt nichts ab. Grenzen werden nicht als solche erkannt oder nicht akzeptiert, auch leidet er unter Selbstüberschätzung. Er lebt in einer Scheinwelt. Überhaupt ist es ihm sehr wichtig, den Schein und seine heile Welt nach außen, um jeden Preis bewahren zu wollen.
  4. Entwicklungsstufe: Auf dieser Ebene ist es dem Menschen wichtig, Erfahrungen zu sammeln und sie auch zu verstehen, zu hinterfragen, zu verarbeiten und Schlüsse daraus zu ziehen. Er lernt mehr und mehr Prioritäten zu setzen und Schein von Wirklichkeit zu unterscheiden. Innere Werte werden wichtig, er strebt nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit. Dabei zieht er sich häufig zurück oder meditiert. Auch Äußerlichkeiten sind für ihn nicht mehr so wichtig.
  5. Entwicklungsstufe: Menschen dieser Seelenebene haben ihre natürliche Spiritualität wiederentwickelt und haben dadurch einen unbefangenen Zugang zur Geistigen Welt. Mehr und mehr machen sie Grenzerfahrungen. Sie sind Lichtarbeiter, Energiearbeiter, die ihrer geistigen Führung folgen und ihr inneres Potenzial entwickeln. Sie gehen klar ihren eigenen, inneren Weg und stehen in engem Austausch mit der Geistigen Welt. Oft strahlen sie Ruhe, Frieden, natürliche Autorität und Geborgenheit aus.

Alle 5 Gruppen sind gleichzeitig inkarniert

Derzeit leben Menschen aller fünf Entwicklungsstufen auf unserem Planeten. So war beispielsweise in den Achtzigerjahren die dritte Seelengruppe am stärksten hier auf Erden vertreten. Sie repräsentieren Schein und Sein, Eitelkeit, Kapitalismus, kehren Probleme unter den Tisch und belächeln Spiritualität – um nur einige typische Attribute aufzuzählen. Seit den Neunzigerjahren kommen überwiegend Seelen der vierten und fünften Ebene zur Welt.

Viele Menschen stehen derzeit vor der großen Herausforderung, auf ihrer niedrigen Entwicklungsstufe in einer immer höher werdenden Bewusstseinsschwingung zu leben und zu überleben. Viele entscheiden sich für die Weiterentwicklung, egal ob bewusst oder unbewusst. Andere wiederum verlassen (vorzeitig) den Planeten Erde, um einen neuerlichen Anlauf zu nehmen.

Schwingungs- und Bewusstseinslevel der Menschen steigen immer höher an, deshalb wird eines Tages auch die Negativität vollkommen verschwinden.

Warum?

Negativität nährt sich von niedriger Schwingung. Je höher aber die Schwingungs- und Bewusstseinsenergie auf dem Planeten Erde ist, desto weniger Negativität kann überleben. Bis es soweit ist, liegt noch ein langer Weg vor uns, doch letztendlich werden das göttliche Licht und die Liebe über die Dunkelheit siegen!

 

 

 

Quelle: Der Aufstieg der Erde 2012 in die fünfte Dimension. Ch. Falk-Verlag, Seeon 2002.

 

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