Ingrid AUer mit einem goldenen Pullover auf einem Balkon

Ingrid Auer. Wie ich dazu kam, Engelenergien vom Himmel auf die Erde zu bringen

Ich war nie eine besonders mutige Person, obwohl meine Freundinnen das ganz anders sehen. Wer weiß, ob ich jemals den Mumm gehabt hätte, ein Leben als spirituelle Autorin und Trainerin zu führen und als Botschafterin für die Geistige Welt zu arbeiten, wenn das Schicksal mich nicht in diese Richtung geschubst hätte.

Gefangen im Büro

Vor gefühlt hundert Jahren saß ich in meinem Büro als Assistentin der kaufmännischen Geschäftsleitung eines großen Betriebes. Mein neuer Chef war ein reiner Praktiker, der am liebsten draußen im Werk herumlief und sich vor Ort um die Produktion kümmerte. Ich hatte kaum noch etwas zu tun und verbrachte meine Zeit damit, meinen Schreibtisch von links nach rechts und wieder zurück zu sortieren.

Während ich mir überlegte, welche neuen Bücher und Zeitschriften ich für die Firmenbücherei anschaffen sollte, stellte ich mir immer wieder dieselben Fragen: Was mache ich eigentlich noch in dieser Firma? In diesem Job? Auf diesem Platz? Es war eine Zeit der Langeweile und der Selbstreflexion, und doch hatte ich nicht den Mut eine Entscheidung zu treffen.

Ich war in einer Situation, die mich gefangen hielt. Denn es war unvermeidlich, regelmäßig Geld zu verdienen. Mein damaliger Ehemann und ich hatten ein Wohnhaus aus dem 17. Jahrhundert erworben und aufwändig renoviert. Der Kredit war ebenso anspruchsvoll wie die Renovierung selbst.

Zusätzlich war ich Mutter von zwei Schulkindern und mein Leben verlief in fixen Bahnen, die mir keinen Spielraum ließen, um nach links oder rechts zu schauen. Wir lebten auf dem Land, wo die Chance auf einen interessanteren und zumindest gleich gut bezahlten Job nahezu null war. Also musste ich durchhalten.

Meine Mittagspause: Astrologie, Mondkalender und Homöopathie

Während meiner Mittagspausen im Büro traf ich mich täglich mit meinen zwei Kolleginnen, die als einzige Gesprächspartnerinnen für spirituelle Themen in Frage kamen. Zu jener Zeit hatte ich gerade die faszinierende Welt der Bachblüten, Astrologie, Kristallheilung und Farböle-Therapie von Aura-Soma für mich entdeckt. Ich war begeistert von den Schmetterlingsessenzen, den Australischen Buschblüten, dem I Ging, dem Tarot, dem Mond- und Mayakalender, den Heilkräutern sowie der Homöopathie.

Habe ich etwas vergessen? Oh ja, natürlich! Die Welt der Engel übte auf mich eine unwiderstehliche Faszination aus, obwohl ich noch nicht viel darüber wusste. Mit den beiden Damen konnte ich mich in den Mittagspausen über meine wahren Leidenschaften und Gedanken austauschen, die mich zutiefst berührten.

Zwischen öden Businessmeetings, Zahlen und Statistiken

Doch eines Tages wurde ich einem neuen Vorgesetzten zugeteilt, der seine Karriere in rasantem Tempo vorantreiben wollte. So musste ich meinen spirituellen Gedanken während der Arbeitszeit wieder verbannen und mich auf meine Arbeit konzentrieren.

Du meine Güte, wie öde waren doch diese Businessmeetings, mit all den Zahlen, Tabellen, Protokollen und Verkaufsstrategien. Ich begann zusehends, meinen Job richtig zu hassen. Es fühlte sich an, als säße ich wie ein Kaninchen in der Falle. Ich steckte beruflich einfach fest.

Die Entdeckung meiner Kinesiologie- und Astrologie-Leidenschaft

Während meiner knappen Freizeit zwischen Beruf und Familie entdeckte ich meine Leidenschaft in der Ausbildung zur Kinesiologin und in der Teilnahme an bereichernden Astrologie-Kursen. Beide Themen faszinierten mich zutiefst.

Als potenzielle Kinesiologin würde ich meinen Klienten dabei helfen, ihre verdrängten Probleme ans Tageslicht zu bringen und zu bearbeiten, indem ich mit ihrem Unterbewusstsein in Verbindung stehen konnte. Als Skorpion-Frau war dies freilich eine äußerst faszinierende Vorstellung für mich. Außerdem erlangte ich als Hobby-Astrologin tiefe Einblicke in das Seelenleben der Menschen. Zum ersten Mal sah ich einen Sinn in dem, was ich lernte, und ich wollte nichts mehr, als dies eines Tages beruflich zu nutzen.

Doch wie sollte ich jemals von Kinesiologie oder Astrologie leben können? Wie konnte ich mein Einkommen sichern und meine finanziellen Verpflichtungen erfüllen? Die Situation schien aussichtslos und ich hatte Angst, meinen Job zu kündigen, ohne eine adäquate Alternative zu haben. Schließlich gab es noch den gemeinsamen Kredit für unser Haus, den ich mitstemmen musste.

Jung, unglücklich und ohne Perspektive

Ich fühlte mich immer schlechter und schlechter. Dabei war ich noch jung und hatte das ganze Leben vor mir. Alles schien so weit entfernt und unerreichbar für mich. Hinzu kam, dass meine Ehe schon länger in einer Krise steckte und sich dem Ende näherte. Die bevorstehende Trennung war nur noch eine Frage der Zeit. Trotzdem gab ich nicht auf und suchte nach Lösungen, um meine finanzielle Situation zu verbessern und meine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

An manchen Tagen fühlte ich mich niedergeschlagen und ausgelaugt, meine Energie war so dünn wie ein schales Süppchen. Und meine Hoffnung auf Veränderung löste sich immer wieder in Luft auf. Ich wusste, dass ich aus diesem beruflichen Hamsterrad ausbrechen musste, aber wie?

Kinesiologie war damals noch sehr exotisch

Obwohl ich mich für Astrologie interessierte, wusste ich, dass ich davon allein nicht leben konnte. Es fehlte mir an Ausbildung und Erfahrung. Stattdessen konnte ich mir vorstellen, als Kinesiologin meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Doch das war ein weiter Weg, aber zumindest mal eine erste Entscheidung.

Kinesiologie war damals auf dem Land noch sehr exotisch und kaum jemand wusste, worum es dabei ging. Sogar meine damalige Schwiegermutter hatte große Bedenken, dass ich einer “Kinesen-Sekte” zum Opfer fallen könnte. Immer und immer wieder suchte ich gedanklich nach Chancen für eine Veränderung. Doch ich fand keine passenden Antworten auf meine Fragen. Es schien keine positiven Perspektiven für eine Veränderung zu geben.

Mit Hilfe des Muskeltest Probleme orten

In der Zwischenzeit wuchs meine Leidenschaft für kinesiologische Sitzungen. Ich war fasziniert von dem, was man mit Hilfe des Muskeltests über einen Menschen alles herausfinden konnte: Seelische und mentale Blockaden, Allergien und Unverträglichkeiten, Vitamin- und Mineralmängel. Verborgene Fähigkeiten und ungenützte Ressourcen, die in den Menschen schlummerten. Blockaden aus der vorgeburtlichen Zeit und vieles mehr. Diese Erkenntnisse bereiteten mir wahre Freude und ich wusste, dass ich meine berufliche Zukunft in diesem Bereich aufbauen konnte.

Ich begann damit, mein umfangreiches Wissen im Bereich der alternativen Methoden mit meinem fundierten kinesiologischen Know-how zu verknüpfen und meine Begeisterung war nicht mehr zu bremsen. Meine ersten Klientinnen waren meine Tochter, die sich bereitwillig für Versuche zur Verfügung stellte, sowie ein paar enge Freundinnen.

Schritt für Schritt tastete ich mich vorwärts und erweiterte meine Fähigkeiten. Es blieb nicht mehr nur bei einfachen Tests, sondern meine kinesiologischen Sitzungen wurden immer komplexer und erfolgreicher. Das Feedback meiner Klienten war äußerst positiv. Innerhalb meines Bekanntenkreises sprach sich meine Expertise schnell herum. Ich sah erstmals die Chance, mich eines Tages als Kinesiologin beruflich selbstständig zu machen.

Neuanfang nach der Trennung: Eine kleine Wohnung, günstige Möbel und ein Kredit-Rätsel

In der Zwischenzeit war es zur Trennung von meinem Mann gekommen. Mir blieben lediglich meine beiden Kinder und ein Berg Schulden vom Haus, in dem ich nicht mehr wohnen wollte und konnte. So entschied ich mich für eine kleine Mietwohnung, die ich notdürftig einrichtete.

Im Möbelhaus fand ich günstige Kellerregale, die ich kurzerhand in mein Wohn- und Schlafzimmer stellte, da ich mir keine ordentlichen Möbel leisten konnte. Mein Auto war in einem schlechten Zustand, denn mein Gehalt floss in die Kreditrückzahlungen für das Haus und in die Wohnungsmiete. Trotz all dieser Herausforderungen fühlte ich mich nach Jahren in einer unglücklichen Ehe endlich wieder lebendig!

Von heute auf morgen arbeitslos

Ein Jahr später ereignete sich ein weiterer schmerzhafter Vorfall in meinem Leben. Ohne Vorwarnung verlor ich meinen Job. Der neue Vorgesetzte und ich waren einfach nicht auf einer Wellenlänge. 

Gleichzeitig wurden weitere Mitarbeiter entlassen und mein Arbeitsplatz wurde einfach wegrationalisiert. Die seelische Erleichterung, endlich aus diesem ungeliebten Job auszuscheiden, wurde von massiven Existenzängsten überschattet. Ich fühlte mich in meinem Selbstwert geschwächt und im wirtschaftlichen Überleben bedroht.

Doch ich wusste genau: Ich musste nach vorne blicken und nicht nach links und nicht nach rechts. Das war meine einzige Chance zu überleben. Und noch etwas war mir inzwischen ganz deutlich klargeworden: Ich würde nie, nie, nie mehr wieder in einen ungeliebten Bürojob zurückkehren! Ich würde hauptberuflich Kinesiologin werden! Basta!

“Was, Sie wollen Kinesiologin werden? Träumen Sie ruhig weiter!”

In Österreich gibt es glücklicherweise eine Unterstützung für Arbeitslose, welche durch monatliche Beiträge der Dienstnehmer angespart wird. Im Falle einer Arbeitslosigkeit können Betroffene finanzielle Unterstützung aus diesem staatlichen Pool beziehen.

Als ich jedoch dem zuständigen Beamten am Arbeitsamt meine Pläne, mich als Kinesiologin selbstständig zu machen, mitteilte, wurde ich nur von ihm belächelt. Seine Reaktion auf mein Ansinnen war: “Was, Sie wollen Kinesiologin werden? Träumen Sie ruhig weiter! Ich wäre auch gerne Hubschrauberpilot geworden!”

Ich schwor mir: „Dir, Kerl, werde ich es zeigen!“ Ich musste es irgendwie schaffen, innerhalb der wenigen Monate, in denen ich das Arbeitslosengeld bekommen sollte, eine Praxis als Kinesiologin aufzubauen. Dazu war ich jedenfalls wild entschlossen!

Mit Kinesiologie in meiner Mini-Wohnung

So begann ich in meiner Mini-Mietwohnung erste Kinesiologie-Sitzungen abzuhalten – und das zu Dumping-Preisen. Die Herausforderung war groß, denn niemand in meinem Umfeld wusste damals so recht, was der Nutzen von kinesiologischen Sitzungen war. Deshalb war auch kaum jemand dazu bereit, Geld dafür auszugeben.

Meine ersten Klienten waren Freunde, Bekannte und Nachbarn. Ich bastelte einfache Flyer und verteilte sie im nächsten Umfeld. Zusätzlich besuchte ich Geschäfte und fragte dort höflich, ob ich mein Werbematerial auslegen durfte. Dafür erntete ich oft verständnislose Blicke. Eine Angestellte fragte mich sogar, was ich denn überhaupt mit diesem “Sekten-Zeug” vorhabe.

Mein erster Praxisraum

Trotz des Widerstandes im außen bat ich meine Eltern darum, mir zumindest ein Zimmer in einer ihrer leerstehenden Wohnungen als Praxisraum zur Verfügung zu stellen. Ich hatte nicht länger Lust, meine Kinesiologie-Klienten in meine Privatwohnung zu lassen.

Den Praxisraum malte ich selbst aus und stellte ein paar einfache Gegenstände hinein. Meine Klientel bestand hauptsächlich aus treuen Kunden, die ich von meinem privaten Wohnsitz in meine Mini-Praxis umleiten konnte. Einige Neukunden kamen hinzu, während andere wegfielen. Trotzdem konnte ich durch gezielte Mund-zu-Mund-Propaganda allmählich einen kleinen Kundenkreis aufbauen. Es sah aus, als würde ich es schaffen!

Dem Arbeitsamt den Rücken gekehrt und mein eigenes Business aufgebaut

Sechs Monate später hatte ich eine diebische Freude, dem Mitarbeiter des Arbeitsamtes dankbar die Hand zu schütteln und ihm mitzuteilen, dass ich ab sofort nicht mehr auf seine Arbeitslosenunterstützung angewiesen sei. Durch meine bescheidene Lebensweise konnte ich für mich und meine beiden Kinder sorgen. Ich hatte mir eine neue berufliche Basis geschaffen, und das mit meinem Traumjob, den er ja belächelt hatte.

Damals hatte ich auch die Idee, eine zweite kinesiologische Praxis in einem Ort, der etwa 50 Kilometer entfernt lag, zu eröffnen. Ich war unglaublich motiviert und konnte es kaum erwarten, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Meine Begeisterung zahlte sich aus! Ich hielt einige Vorträge über Kinesiologie, was dazu führte, dass auch meine zweite Praxis schnell mit Klienten gefüllt war. Endlich konnte ich den finanziellen Druck, der mich so lange belastet hatte, abschütteln. Doch das sollte erst der Anfang meines neuen beruflichen Lebens sein.

Das unerwartete Geschenk: mein Engel-Auftrag

Etwa zwei Jahre später ereignete sich etwas Wunderbares: Durch ein Medium erhielt ich die Information aus der Engelwelt, Engelsymbole und Engelessenzen als spirituelle Werkzeuge zu channeln, herzustellen und zu verbreiten. Dazu sollte ich ein Begleitbuch verfassen. Ich war platt! Damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Doch ich spürte diesen Auftrag in jeder Faser meines Körpers und machte mich sogleich an die Arbeit.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine geräumigere Mietwohnung, zwei florierende Praxen und einen vollen Terminkalender. Dennoch setzte ich mich abends an meinen Computer und begann mit der Arbeit am Buch, während ich die ersten Symbole channelte und die Essenzen am Küchentisch abfüllte.

Mein Vater entdeckt die Welt der Engel

Mein Vater, dem mein Stress nicht lange verborgen blieb, fragte mich eines Tages, was ich da eigentlich mache und was es mit diesen Symbolen, den Essenzen und dem Buch auf sich habe. Da ich wusste, dass er (damals) keinen spirituellen, sondern nur einen religiösen Zugang zur Engelwelt hatte, fiel es mir schwer, ihm von meinen Engelsymbolen und Engelessenzen zu berichten. Doch er ließ nicht locker.

So brachte ich ihm eines Tages einige Fläschchen zum Abfüllen vorbei. Ich vertröstete ihn darauf, dass er dazu alle Informationen dazu später in meinem Buch finden würde, von dem ich damals nicht einmal wusste, wer es überhaupt verlegen würde. Aber auch das sollte sich bald fügen. Ich fand einen Verleger, dessen Cheflektorin eine flammende Rede für mich und meine Arbeit hielt und sich dafür einsetzte, dass mein erstes Buch über die Engelsymbole erschien.

Mutige Entscheidungen werden belohnt

Seit der Erstveröffentlichung wurde das Buch 19-mal veröffentlicht. Weitere Bücher folgten. Diesmal im eigenen Verlag, weil ich von Fremdverlagen unabhängig sein wollte. Was anfangs für manche wie nur ein Hobby ausgesehen hatte, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer kleinen Firma. Ich stand erneut vor der Herausforderung, sämtliche finanziellen Mittel zusammenzukratzen, um in Fläschchen, Etiketten, Öle und andere Materialien zu investieren. Mein Vater unterstützte mich dabei.

Mit der Zeit kamen die ersten Mitarbeiterinnen hinzu und um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, musste ich größere Räumlichkeiten finden. Meine anfängliche Solopreneur-Firma entwickelte sich positiv, wenngleich ich natürlich auch Höhen und Tiefen durchlebte. Mein Berufsalltag bringt auch heute immer wieder neue Herausforderungen mit sich, doch ich habe niemals bereut, diesen Weg eingeschlagen zu haben.

Deshalb habe ich noch lange nicht vor, in den Ruhestand zu gehen, da ich gerne weiterarbeiten möchte. Meine „Chefs“ sind die Geistwesen der höheren Welt, wie die Engel und die Aufgestiegene Meister, um nur einige zu nennen.

Sie sind meine ständigen Begleiter und Inspirationsquellen, die mich stets ermutigen, mich selbst herauszufordern und meine Grenzen zu überschreiten. Und die ihre Energien für die spirituellen Werkzeuge zur Verfügung stellen, die ich in die Welt bringen darf. Für die „Spirituelle Medizin der Neuen Zeit“, wie sie mich mehrfach wissen ließen. Und die steckt noch in den Kinderschuhen. Es braucht also noch einiges an Pionierarbeit!

Allgemein
Frau übt Yoga am Meer bei Sonnenuntergang in einer anderen Dimension

Dimensionen erklärt: was es damit auf sich hat

Wenn du als spirituell ausgerichteter Heiler, Heilpraktiker, Energetiker oder Arzt arbeitest oder anderweitig auf spirituelle Art und Weise tätig bist, dann ist es sicherlich hilfreich, über bestimmte „spirituelle Basics“ Bescheid zu wissen. Deshalb möchte ich dich heute mit dem Begriff der Dimensionen vertraut machen. Immer vorausgesetzt, dass spirituelle Denkmodelle nie zu 100 % der Realität entsprechen können. Sie helfen uns lediglich, multidimensionale Konzepte mit unserem menschlichen Verstand zu begreifen.

Gleich zu Beginn eine Frage: Woran denkst du, wenn du das Wort „Dimensionen“ liest? An Zeit und Raum? An das physikalische Größensystem? Also an Länge, Masse oder Stromstärke?

Ich möchte dir eine ganz andere Art von Dimensionen nahebringen, nämlich die der Schöpfung bzw. unseres Bewusstseins. Diese stehen in engem Zusammenhang mit unserer eigenen spirituellen Entwicklung.

In der spirituellen Literatur tauchen immer wieder Begriffe wie dritte Dimension (3D), vierte Dimension (4D) oder fünfte Dimension (5D) auf. Dazu muss man wissen, dass sich die Menschheit derzeit in 3D/4D befindet. Das ist die niedrigste, in der menschliches Leben auf der irdisch-materiellen Ebene möglich ist. Doch das war nicht immer so.

Der Abstieg in die 3. Dimension

Vor rund 15.000 bis 18.000 Jahren endete das Lemurische Zeitalter auf unserem Planeten. Damals durchliefen die Menschen einen frei gewählten Abstiegsprozess von der 7./8. Dimension in die 5./6. Das bedeutet, dass sie einen Teil ihrer hoch spirituellen Fähigkeiten aufgaben und ihre Chakren versiegelten, um auf einer sehr viel niedrigeren Bewusstseinsebene Erfahrungen machen zu können.

Vor rund 7.000 bis 8.000 Jahren stieg die Menschheit dann weiter ab, nämlich von der 5./6. Dimension in die 3./4. Dabei ging noch mehr an spirituellem Bewusstsein verloren. Seither lebt die Menschheit ein überwiegend irdisch-materiell ausgerichtetes Leben, von einigen hochspirituellen Meistern abgesehen.

Harmonische Konvergenz – der Wendepunkt der Entwicklung

Im August 1987 geschah dann das, was in die spirituelle Literatur als die so genannte „Harmonische Konvergenz“ eingegangen ist. Zu diesem Zeitpunkt endete nämlich der Zyklus des Abstiegs und des Verweilens in der spirituellen Dunkelheit. Die Menschheit hatte – auf der kollektiven Seelenebene – beschlossen, dass sie sich ab diesem Zeitpunkt wieder dorthin entwickeln würde, woher sie vor dem Abstieg gekommen war. Sie beschloss also, sich von der 3. Dimension wieder hinauf in höhere Dimensionen zu bewegen, da sie alle Erfahrungen in 3D über einen längeren Zeitraum bereits durchlaufen hatte.

Seit diesem Zeitpunkt wirken wieder höher schwingende Kräfte auf dem Planeten Erde, und in dieser neuen Energie lichten sich die Schleier zwischen der physischen und der metaphysischen Welt mehr und mehr. Der Aufstiegsprozess hat begonnen. Mit dieser Entwicklung kommen die medialen Fähigkeiten der Menschen wieder zum Vorschein, ein spirituelles Erwachen beginnt.

Die Dimensionen 3 – 12

Unsere menschliche Vorstellung von den spirituellen Dimensionen ist sehr begrenzt. Hilfreich zu wissen ist deshalb, dass man die 3. bis 8. Dimension als die Ebenen der Materialisierung bezeichnet. In diesen Dimensionen existiert Materie in verschiedenen Dichten und Schwingungen, also je niedriger die Dimension, desto dichter die Schwingung.

Die Dimensionen 9 und 10 werden als Astrale Welt bezeichnet, in der die Schöpfungsideen entstehen. Man könnte sie auch als die Ebenen bezeichnen, in denen die Geistige Welt ihre Schöpfungen plant und manifestiert.

Als Geistige Welt bezeichnet man die 11. und 12. Dimension. Sie enthält die Energien der Erzengel, aus denen sich alles heraus entwickelt, was die Schöpfung letztendlich hervorbringt. Es ist auch jene Ebene, auf der die Seelen zwischen den einzelnen Inkarnationen immer wieder zurückkehren.

Darüber gibt es noch die Ebene des Schöpfers, der keine Dimension im herkömmlichen Sinn darstellt. Denn der Schöpfer, die Göttliche Quelle, steht außerhalb der spirituellen Dimensionen.

Die Dimensionen und der Aufstiegsprozess

Vor 2012 befand sich die Erde in der dritten Dimension, seit 2012 in der vierten. Seither bewegt sie sich in Richtung der fünften Dimension, doch erst ein kleiner Teil seiner Bewohner hat diese Bewusstseinsanhebung mitgemacht. Indem du diese Entwicklung verstehst, kannst du die spirituelle Heilarbeit noch besser für deine tägliche Arbeit als Heiler, Heilpraktiker, Energetiker oder Arzt nutzen.

Es steht jedem von uns frei, in der dichten, materiellen Ebene von 3D oder 4D zu verharren, oder den Aufstieg der Erde und der Menschheit weiter mitzugehen. Für diesen Weg gibt es “Wanderschuhe”, die uns den Aufstiegsprozess erleichtern. Die Geistige Welt stellt sie uns seit 1998 beispielsweise in Form meiner spirituellen Werkzeuge zur Verfügung. Sie enthalten Energien der 7., 8. und 9. Dimension.

Allgemein Gesundheitsberufe
Ein Wanderer steht auf einem Gipfel nach einem langen Weg den Berg hinauf

Gratwanderung

„Die Zeitqualität, die ihr Menschen gerade durchlebt, gab es in dieser Form zuvor noch nie auf dem Planeten Erde. Mit allen Erscheinungen, im Positiven wie im Negativen. Das hat zur Folge, dass ihr manchmal das Gefühl habt, euch auf einem schmalen Grat dahinzubewegen, bei dem jeder falsche Schritt fatale Folgen haben kann. 

Ihr durchlebt eine Phase der Menschheitsgeschichte, in der es noch nie so viel sicht- und spürbare Polarität gegeben hat wie jetzt. Meinungen gehen auseinander, Wahrheiten prallen aufeinander, Freunde werden zu Feinden, tiefe Gräben tun sich auf.

Egal, woran du glaubst oder nicht glaubst, egal, auf welcher Seite du stehst: Auf deinem Weg wird nicht immer jemand an deiner Seite sein, der dich versteht, berät oder dich in deinen Ansichten und Entscheidungen unterstützt. Im Gegenteil: Manchmal wirst du dich unverstanden, abgelehnt oder sogar angefeindet fühlen. Dann kommst du vielleicht an einen Punkt, an dem du überlegst, ob du deinen eingeschlagenen Weg weitergehen sollt oder aufgibst.

Ihr Pioniere der Neuen Zeit, wir wissen, dass es nicht immer einfach ist, sich von der breiten Masse abzuheben und den Mut und die Kraft aufzubringen, anderen mit ihrem Licht voranzugehen. Ihr hattet uns damals um unseren Rat gefragt, bevor ihr inkarniert seid. Auf der anderen Seite des Schleiers saßen wir beisammen und haben euch gezeigt, was das Leben eines Lichtarbeiters mit sich bringen kann. Doch ihr wusstet um das volle Potenzial eurer Seele und wolltet unbedingt als spirituelle Pioniere in dieser Zeit geboren werden. Nichts und niemand hätte euch davon abhalten können!

Nun seid ihr hier in eurem Menschenkleid und spürt den rauen Wind, der euch entgegenbläst. Doch wir sind ebenfalls hier, auch wenn ihr uns nicht sehen könnt. Und ihr sollt wissen, dass Lichtarbeiter immer eine Heerschar an himmlischen Helfern und Begleitern an ihrer Seite haben, denn sie bekommen besonderen Schutz, Fürsorge und Liebe von uns.

So gehen wir gemeinsam mit euch in die nächsten Monate hinein, die wie ein leeres Notizbuch vor euch liegen. Wir kennen die kommende Zeitqualität und wissen um die Wahrscheinlichkeit der Ereignisse, die sie mit sich bringen wird. Wir stehen jedenfalls bereit und freuen uns, immer für euch da zu sein, wenn ihr uns ruft. Wir sind die Engelgruppe Akabesh. Seid gegrüßt!“

Allgemein Botschaften
Ein mystischer Wald, die Sonne strahlt zwischen den Bäumen durch, in der vordersten Ebene ist das Metatron Symbol

Noch einmal zurück zur Normalität?

„Seid gegrüßt! Ich bin Erzengel Metatron und werde von euch Menschen auch als der ‚König der Erzengel‘ bezeichnet. Heute wende ich mich an euch, egal, wo auf der Welt ihr euch befindet, um euch mit meinen Worten und mit meiner Energie zu unterstützen.

Seht euch mein Symbol an! Sieht es nicht wie ein gewundener Pfad aus, der euer Leben darstellt? Die Pandemie, die ausgebrochen ist, war nicht vorhersehbar. Sie geschah aufgrund einer Energie, die sich konzentrierte und quasi explodierte. Nicht nur auf der irdischen, sondern auch auf der energetischen Ebene.

Um dies zu verstehen, solltet ihr die Katastrophe nicht nur aus eurem menschlichen Blickwinkel betrachten, sondern die Zusammenhänge von einer höheren spirituellen Ebene aus sehen. (Ihr kennt den Unterschied zwischen der Perspektive eines Frosches und der eines Adlers).

Schon vor ihrer Inkarnation waren viele Menschen bereit, sich an der großen Veränderung zu beteiligen, die jetzt vonstattengeht. Die Menschen, die aufgrund des Coronavirus gestorben sind, standen in Resonanz mit der Pandemie. Sie waren zu diesem Zeitpunkt bereit, in die andere Dimension zu gehen, sie waren bereit zu sterben.

Für euer menschliches Verständnis ist das schwer zu glauben, und noch schwerer zu akzeptieren. Aber die Wellen der Pandemie haben nicht nur die Menschen mitgenommen und Trauer über eure Länder gebracht, sondern sie haben auch eine Welle des Mitgefühls und der Neuorientierung ausgelöst.

Ihr dürft nicht glauben, dass die Menschheit wieder zur Normalität zurückkehren wird und nichts aus dieser schrecklichen Situation gelernt hat. Auch wenn es für viele von euch vielleicht so aussehen mag. Denn in den Herzen der Menschen und im weltumspannenden morphogenetischen Feld hat eine Neuorientierung bereits begonnen.

Es wird einige Zeit dauern, bis diese Veränderungen deutlich sichtbar werden, aber sie werden kommen. Deshalb solltet ihr nicht nur um die Verstorbenen trauern, sondern ihnen auch für ihren maßgeblichen Beitrag zu diesem radikalen Wandel danken. Ihr könnt sicher sein, dass es ihnen gut geht, denn die ersten bereiten sich bereits auf eine neue Inkarnation vor. Ich bin Erzengel Metatron, ich bin mitten unter euch.

Allgemein Botschaften

Warum HOCHSENSIBLE nicht alles essen, was auf den Tisch kommt

Für viele Menschen ist der Körper bloß eine Art Behausung, in dem ihre Seele zur Miete wohnt. Und je nach Bewusstseinslevel kümmern sie sich mehr oder weniger um diese Behausung .

Bei Hochsensiblen kann sich diese Einstellung ziemlich fatal auswirken, denn ihr Körpersystem verzeiht zwar – wie ein Auto – eine Zeitlang minderwertigen Treibstoff und eine nachlässige Wartung. Aber irgendwann springt er dann gar nicht mehr an. Oder er buckelt und ruckelt – und das sehr viel früher oder intensiver, als bei normal Sensiblen.

Den bewussten Zugang zum eigenen Körper zu entwickeln und seine individuellen Bedürfnissen herauszufinden, ist für viele eine Herausforderung und geht oft Hand in Hand mit einer persönlichen oder spirituellen Krise. Denn in einer Gesellschaft, in der am Körper nach Lust und Laune herumgeschnipselt, herummodelliert und herumgemurkst wird, verwundert es nicht, dass auch manche Hochsensible den Bezug zu ihrem Körper irgendwann verloren haben.

Für das Auto nur den besten Treibstoff! Aber bei Lebensmitteln wird gespart…

Welchen Treibstoff man in ein Auto hineinschüttet, hat eine Auswirkung auf den Motor, das leuchtet jedem ein. Welche Nahrungsmittel man zu sich nimmt und in welcher Qualität, das hat natürlich auch eine Auswirkung – nämlich auf den Körper. Wobei Hochsensible wieder einmal die ersten sind, die ganz genau spüren oder beobachten, was ihrem Körper gut tut und was nicht. Sie sind es auch, die als erstes darauf reagieren, wenn die Nahrungsmittel chemisch behandelt wurden oder belastende Zusatzstoffe bzw. Reste von Pestiziden enthalten. Deshalb achten sie stärker auf hochwertige Qualität und sind auch eher bereit, für bessere Qualität mehr Geld auszugeben.

Der Körper von Hochsensiblen weiß genau, was ihn stärkt und was nicht

Wie oft wurde ich schon schräg angeschaut oder mitleidig belächelt, wenn ich in einem Lokal zu meiner Bestellung dazusagte: „Bitte ohne rohe Zwiebel, ohne Knoblauch und ohne Schnittlauch!“ In der Zwischenzeit ist mir das egal! Als Kinesiologin könnte ich mich auf diese Unverträglichkeiten stabilisieren – hunderte Male hatte ich das in den letzten 25 Jahren für meine KlientInnen gemacht! Aber ich weiß und spüre ganz genau, dass das für mich nicht die Lösung ist. Denn es ist die Grundenergie, die „Information“ gewisser Nahrungsmittel, die für meinen Körper einfach nicht gut ist. Deshalb lasse ich sie möglichst weg.

Gäbe es keine Hochsensiblen unter uns, stünde es um das Wohl der Tiere noch sehr viel schlechter

Dass sich unter den Hochsensiblen die meisten Vegetarier und Veganer befinden, verwundert eigentlich nicht. Denn, wie ich in einem anderen Beitrag schon mal geschrieben habe: Gäbe es keine Idealisten unter uns, niemanden, der sich um das Wohl der Menschen und der Tiere sorgt, niemanden, der sich für den Regenwald stark macht, niemanden, der gegen genveränderte Nahrungsmittel protestiert… es sähe für unsere Welt noch sehr viel schlimmer aus.

Der grausame und damit verachtenswerte Umgang mit Tieren und der Natur zählt sicherlich zu den wichtigsten Gründe, warum HOCHSENSIBLE nicht alles essen, was bei anderen auf den Tisch kommt. Denn das könnten sie mit ihrem Gewissen gar nicht vereinbaren.

 

Allgemein

AUF IN DIE NEUE WOCHE! 11.–17.12.2017

AUF IN DIE NEUE WOCHE! 11.–17.12.2017. Selbst wenn du noch mitten in den Weihnachtsvorbereitungen stecken solltest… denke daran, dass sich das Jahr allmählich zu Ende neigt. Nutze die Energie der bevorstehenden Woche, denn sie unterstützt jetzt ganz besonders intensiv dabei, Vergangenes noch einmal anzuschauen, bewusst zu machen, zu überdenken und in Frieden abzuschließen.

Überlege deshalb:

  • Was ist heuer nicht so gut gelaufen?
  • Mit wem hattest du Ärger, Streit oder ein Missverständnis?
  • Wer hat sich aus deinem Leben verabschiedet?
  • Gibt es etwas, das du bereust?
  • Bist du irgendwann „falsch abgebogen“?
  • Was solltest du so bald wie möglich bereinigen?

Versuche dabei, liebevoll, offen und flexibel in deinem Denken zu sein, Verurteilungen außen vor zu lassen und dich selber nicht für etwas schlecht zu machen, was nicht so gut gelaufen ist.

Rufe dir immer wieder in Erinnerung, dass jede Entscheidung und jedes Handeln – von einer höheren Ebene aus betrachtet – durchaus Sinn macht, auch wenn du es im Irdischen nicht immer genau so nachvollziehen kannst.

Falls du dafür Unterstützung benötigst, dann wende dich an den Engel für Einsicht und Flexibilität und bitte ihn, dich in deinem Erkenntnisprozess zu begleiten.

Ich wünsche dir eine stressfreie neue Woche!

Von Herzen

Ingrid

Engel-Transformationssymbole. Neue Energien für die spirituelle Weiterentwicklung. 

 

 

 

Allgemein

AUF IN DIE NEUE WOCHE! 23.10.–29.10. 2017

AUF IN DIE NEUE WOCHE! 23.10.–29.10. 2017 Auf zu neuen Ufern! Bist du dabei? Doch bevor du die ersten Schritte setzt, solltest du dich fragen:

  • Was möchte mir mein eigenes Gefühl vermitteln?
  • Wie sehr vertraue ich meiner inneren Wahrheit?
  • Wie stark orientiere ich mich an der Meinung anderer?
  • Verlasse ich mich auch in schwierigen Situationen auf meine Wahrnehmung?

Die Zeitqualität der bevorstehenden Tage unterstützt dich darin, deinen Verstand mit deinem Herzen in Einklang zu bringen, tief in dich hineinzuhorchen, zu erkennen und zu entscheiden, wie du weitergehen sollst. Dabei ist es wichtig, die Antworten auf deine Fragen nicht im Außen, sondern in dir selbst zu suchen und zu finden. Die Energie von Hieronymus kann dir dabei eine wichtige Unterstützung sein. Hier ist seine Botschaft:

„Ihr Menschen tendiert immer noch dazu, andere auf ein Podest zu stellen und euch selbst klein zu machen. Ihr liebt es, die Lehren und Weisheiten anderer Menschen – oft ungeprüft – zu übernehmen, weil diese euch besonders sympathisch, erfolgreich oder attraktiv erscheinen. Dabei vergesst ihr, realistisch zu bleiben und verliert den Blick auf das Wesentliche. Ich kann euch dabei unterstützen, euer Unterscheidungsvermögen zu schärfen und den anderen einen angemessenen Stellenwert einzuräumen.“ 

Nutzen wir die Energien dieser Woche und machen wir uns auf zu neuen Ufern!

In diesem Sinne alles Liebe!

Ingrid

 

NEU: Schutzpatron-Symbole (energetisiertes Kartenset) von Ingrid Auer

Allgemein Zeitqualität

AUF IN DIE NEUE WOCHE! 07.-13.08.2017

Auf in die neue Woche! 07.-13.08.2017 Nutze gleich zu Wochenbeginn den „kosmischen Rückenwind“, der dich besonders in der ersten Wochenhälfte kraftvoll unterstützen kann. Wenn du schon mal an deinen Ideen, Visionen oder Wunschprojekten ein wenig vorgearbeitet hast, dann geht es jetzt in die nächste Runde. Während du vielleicht bisher das Gefühl hattest, dass sich in der Umsetzung deiner Pläne nicht viel weiterbewegt hat, könntest du jetzt die energetische Schubkraft von oben nutzen, um ein großes Stück weiter voranzukommen.

Die kommenden Wochentage eignen sich aber auch sehr gut dafür, das Leben bewusst und dankbar zu genießen, die Seele baumeln zu lassen, zu träumen, zu relaxen und den „lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen“. Es ist immer von Vorteil, die eigenen Kraft- und Zufriedenheitsreserven aufzutanken, denn es könnten irgendwann wieder einmal anspruchsvollere Zeiten auf uns zukommen.

Deshalb nutze die Zeitqualität der kommenden Woche und fokussiere dich mehr auf das Sein als auf das Tun. Gib dich dem Leben und der Liebe hin und sei dankbar für das, was du hast und genießen darfst. Die Lemurische Göttin Wabasa’ha – die Göttin der Hingabe – wird dir die entsprechenden Impulse geben, wenn du für ihre Energien offen bist.

Ich wünsche dir eine genussvolle und entspannte Woche!

Von Herzen

Ingrid

 

Die Symbole der Göttinnen Lemuriens

Allgemein Zeitqualität

AUF IN DIE NEUE WOCHE! 24.-30.07.2017

AUF IN DIE NEUE WOCHE! 24.-30.07.2017 „Sag nein ohne Skrupel“ lautet der Titel eines Buches, das schon seit Jahren in meinem Bücherregal steht. Was es mit der Zeitqualität der bevorstehenden Woche zu tun hat? Nun, die Energien der nächsten Tage könnten dich dabei kraftvoll unterstützen, in deinem Leben Spreu vom Weizen zu trennen. Egal, ob es sich um Projekte, Beziehungen, Erwartungen, Illusionen oder um Verdrängtes handelt: Die Zeit ist reif, um hinter die Schleier zu blicken, sich Klarheit zu verschaffen und Entscheidungen zu treffen.

Vielleicht schiebst du schon lange etwas vor dir her? Vielleicht verdrängst du etwas? Vielleicht möchtest du etwas gar nicht so genau wissen? Vielleicht hörst du nicht auf deine innere Stimme? Vielleicht war dein Verstand bisher lauter als dein Gefühl?

Nimm deinen Mut zusammen und blicke der Realität ins Auge. Wäge ab, was für dich gut ist und was nicht. Was dich stärkt und was dich schwächt. Was dich weiterbringt und was dich blockiert. Wo deine Prioritäten liegen und wofür du bloß deine Zeit verschwendest. Und wenn du himmlische Unterstützung dabei brauchst, dann wende dich an den Engel für Schein und Wirklichkeit. Seine liebevolle Aufforderung an dich: „Lasse deine Illusionen fallen und blicke der Realität ins Auge!“ Er wird dir dabei kraftvoll zur Seite stehen!

Ich wünsche dir ganz viel Rückenwind für deine Entscheidungen in dieser Woche! Von Herzen! Ingrid

Engelsymbole. 49 Schlüssel zur Engelwelt 

Allgemein Zeitqualität

AUF IN DIE NEUE WOCHE! 12.-18.06.2017

Auf in die neue Woche! 12.-18.06.2017. Diese Woche ist es allmählich wieder an der Zeit, dich mehr deinen „inneren Räumen“ zuzuwenden und tief in dich hineinzuspüren, wer du eigentlich bist und was du brauchst, um glücklich zu sein. Auch wenn es im Außen hektisch, stürmisch, chaotisch oder sehr betriebsam zugehen mag… lass dich davon nicht beeinflussen! Suche immer wieder die Ruhe und die Stille in der Meditation, in der Natur oder einfach nur im Sein, anstatt im Tun.

Sei dir bewusst, dass du als wunderbare Seele in einem menschlichen Körper durchs Leben gehst, und werde dir noch deutlicher als bisher klar, dass du eigentlich ein Lichtbringer bist, der die Dunkelheit im Leben aufhellen kann. Sei ein Leuchtturm für andere und weise ihnen den Weg, indem du ihnen als Vorbild dienst. Du brauchst niemanden von etwas überzeugen, lebe ihnen deine Spiritualität einfach vor. Der Aufgestiegene Meister KUTHUMI wird dich dabei unterstützen.

Die Symbole der Meister und der Erzengel. 49 Schlüssel für den Weg in die Meisterschaft

 

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