Unsere Freunde Sonja und Peter wohnen erst seit 6 Wochen auf ihrer neuen Farm in der Nähe von Temecula (in Südkalifornien), wo wir sie gestern besuchten. Die Sonne war schon am Untergehen und tauchte ihr Haus und die riesengroßen Steine sowie die uralten Bäume auf ihrem Grundstück in wunderschönes Licht, als wir ankamen. Sie führten uns auf dem Anwesen herum und ich konnte sogar die Energie von zwei sehr starken Kraftplätzen spüren, die mich an die so genannten “Vortexes” (Energiespiralen) in Sedona erinnerten.

Originellerweise übernachteten wir  in ihrem nagelneuen Wohnwagen, und mein Herz hüpfte vor Freude!  (Wie ich in diesem Blog schon mehrfach erwähnte, dürfte ich in früheren Inkarnationen in diesem Land bereits als Siedler und Planwagenfahrer unterwegs gewesen sein 😉 ).

Nachts hatten wir dann überraschenden Besuch, von dem ich leider nichts mitbekam, aber Gerd wurde plötzlich wach und spürte starke Energieströme durch seinen Körper fließen. Bei ihm ist das normalerweise ein Zeichen für die Anwesenheit von Engeln, Aufgestiegenen Meistern oder Schutzpatronen, doch diesmal war es jemand anderer, der ihm Besuch abstattete: Es waren die Seelen von Indianern und von jenen Siedlern, die Generationen zuvor auf diesem Grundstück gelebt hatten. Und nicht nur sie, auch Naturwesen, die mit den Energien in Mount Shasta in Verbindung stehen, kamen zu Besuch. Sie bestätigten Gerd, dass unsere Freunde als neue Grundstücksbesitzer sehr willkommen seien und von ihnen sehr geschätzt würden, weil sie beabsichtigen, die Natur so zu erhalten, wie sie seit Jahrhunderten dort unverändert ist.

Die Anwesenheit der Indianer und Naturgeister hielt mehrere Stunden an, und sie zogen sich erst dann zurück, als Gerd sie darum bat. So blieb ihm bis zum Sonnenaufgang doch noch etwas Schlaf. Und unsere Freunde fühlten sich in ihren Plänen noch mehr bestärkt, als sie von dem nächtlichen Besuch erfuhren.

 

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