Ich war nie eine besonders mutige Person, obwohl meine Freundinnen das ganz anders sehen. Wer weiß, ob ich jemals den Mumm gehabt hätte, ein Leben als spirituelle Autorin und Trainerin zu führen und als Botschafterin für die Geistige Welt zu arbeiten, wenn das Schicksal mich nicht in diese Richtung geschubst hätte.

Gefangen im Büro

Vor gefühlt hundert Jahren saß ich in meinem Büro als Assistentin der kaufmännischen Geschäftsleitung eines großen Betriebes. Mein neuer Chef war ein reiner Praktiker, der am liebsten draußen im Werk herumlief und sich vor Ort um die Produktion kümmerte. Ich hatte kaum noch etwas zu tun und verbrachte meine Zeit damit, meinen Schreibtisch von links nach rechts und wieder zurück zu sortieren.

Während ich mir überlegte, welche neuen Bücher und Zeitschriften ich für die Firmenbücherei anschaffen sollte, stellte ich mir immer wieder dieselben Fragen: Was mache ich eigentlich noch in dieser Firma? In diesem Job? Auf diesem Platz? Es war eine Zeit der Langeweile und der Selbstreflexion, und doch hatte ich nicht den Mut eine Entscheidung zu treffen.

Ich war in einer Situation, die mich gefangen hielt. Denn es war unvermeidlich, regelmäßig Geld zu verdienen. Mein damaliger Ehemann und ich hatten ein Wohnhaus aus dem 17. Jahrhundert erworben und aufwändig renoviert. Der Kredit war ebenso anspruchsvoll wie die Renovierung selbst.

Zusätzlich war ich Mutter von zwei Schulkindern und mein Leben verlief in fixen Bahnen, die mir keinen Spielraum ließen, um nach links oder rechts zu schauen. Wir lebten auf dem Land, wo die Chance auf einen interessanteren und zumindest gleich gut bezahlten Job nahezu null war. Also musste ich durchhalten.

Meine Mittagspause: Astrologie, Mondkalender und Homöopathie

Während meiner Mittagspausen im Büro traf ich mich täglich mit meinen zwei Kolleginnen, die als einzige Gesprächspartnerinnen für spirituelle Themen in Frage kamen. Zu jener Zeit hatte ich gerade die faszinierende Welt der Bachblüten, Astrologie, Kristallheilung und Farböle-Therapie von Aura-Soma für mich entdeckt. Ich war begeistert von den Schmetterlingsessenzen, den Australischen Buschblüten, dem I Ging, dem Tarot, dem Mond- und Mayakalender, den Heilkräutern sowie der Homöopathie.

Habe ich etwas vergessen? Oh ja, natürlich! Die Welt der Engel übte auf mich eine unwiderstehliche Faszination aus, obwohl ich noch nicht viel darüber wusste. Mit den beiden Damen konnte ich mich in den Mittagspausen über meine wahren Leidenschaften und Gedanken austauschen, die mich zutiefst berührten.

Zwischen öden Businessmeetings, Zahlen und Statistiken

Doch eines Tages wurde ich einem neuen Vorgesetzten zugeteilt, der seine Karriere in rasantem Tempo vorantreiben wollte. So musste ich meinen spirituellen Gedanken während der Arbeitszeit wieder verbannen und mich auf meine Arbeit konzentrieren.

Du meine Güte, wie öde waren doch diese Businessmeetings, mit all den Zahlen, Tabellen, Protokollen und Verkaufsstrategien. Ich begann zusehends, meinen Job richtig zu hassen. Es fühlte sich an, als säße ich wie ein Kaninchen in der Falle. Ich steckte beruflich einfach fest.

Die Entdeckung meiner Kinesiologie- und Astrologie-Leidenschaft

Während meiner knappen Freizeit zwischen Beruf und Familie entdeckte ich meine Leidenschaft in der Ausbildung zur Kinesiologin und in der Teilnahme an bereichernden Astrologie-Kursen. Beide Themen faszinierten mich zutiefst.

Als potenzielle Kinesiologin würde ich meinen Klienten dabei helfen, ihre verdrängten Probleme ans Tageslicht zu bringen und zu bearbeiten, indem ich mit ihrem Unterbewusstsein in Verbindung stehen konnte. Als Skorpion-Frau war dies freilich eine äußerst faszinierende Vorstellung für mich. Außerdem erlangte ich als Hobby-Astrologin tiefe Einblicke in das Seelenleben der Menschen. Zum ersten Mal sah ich einen Sinn in dem, was ich lernte, und ich wollte nichts mehr, als dies eines Tages beruflich zu nutzen.

Doch wie sollte ich jemals von Kinesiologie oder Astrologie leben können? Wie konnte ich mein Einkommen sichern und meine finanziellen Verpflichtungen erfüllen? Die Situation schien aussichtslos und ich hatte Angst, meinen Job zu kündigen, ohne eine adäquate Alternative zu haben. Schließlich gab es noch den gemeinsamen Kredit für unser Haus, den ich mitstemmen musste.

Jung, unglücklich und ohne Perspektive

Ich fühlte mich immer schlechter und schlechter. Dabei war ich noch jung und hatte das ganze Leben vor mir. Alles schien so weit entfernt und unerreichbar für mich. Hinzu kam, dass meine Ehe schon länger in einer Krise steckte und sich dem Ende näherte. Die bevorstehende Trennung war nur noch eine Frage der Zeit. Trotzdem gab ich nicht auf und suchte nach Lösungen, um meine finanzielle Situation zu verbessern und meine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

An manchen Tagen fühlte ich mich niedergeschlagen und ausgelaugt, meine Energie war so dünn wie ein schales Süppchen. Und meine Hoffnung auf Veränderung löste sich immer wieder in Luft auf. Ich wusste, dass ich aus diesem beruflichen Hamsterrad ausbrechen musste, aber wie?

Kinesiologie war damals noch sehr exotisch

Obwohl ich mich für Astrologie interessierte, wusste ich, dass ich davon allein nicht leben konnte. Es fehlte mir an Ausbildung und Erfahrung. Stattdessen konnte ich mir vorstellen, als Kinesiologin meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Doch das war ein weiter Weg, aber zumindest mal eine erste Entscheidung.

Kinesiologie war damals auf dem Land noch sehr exotisch und kaum jemand wusste, worum es dabei ging. Sogar meine damalige Schwiegermutter hatte große Bedenken, dass ich einer “Kinesen-Sekte” zum Opfer fallen könnte. Immer und immer wieder suchte ich gedanklich nach Chancen für eine Veränderung. Doch ich fand keine passenden Antworten auf meine Fragen. Es schien keine positiven Perspektiven für eine Veränderung zu geben.

Mit Hilfe des Muskeltest Probleme orten

In der Zwischenzeit wuchs meine Leidenschaft für kinesiologische Sitzungen. Ich war fasziniert von dem, was man mit Hilfe des Muskeltests über einen Menschen alles herausfinden konnte: Seelische und mentale Blockaden, Allergien und Unverträglichkeiten, Vitamin- und Mineralmängel. Verborgene Fähigkeiten und ungenützte Ressourcen, die in den Menschen schlummerten. Blockaden aus der vorgeburtlichen Zeit und vieles mehr. Diese Erkenntnisse bereiteten mir wahre Freude und ich wusste, dass ich meine berufliche Zukunft in diesem Bereich aufbauen konnte.

Ich begann damit, mein umfangreiches Wissen im Bereich der alternativen Methoden mit meinem fundierten kinesiologischen Know-how zu verknüpfen und meine Begeisterung war nicht mehr zu bremsen. Meine ersten Klientinnen waren meine Tochter, die sich bereitwillig für Versuche zur Verfügung stellte, sowie ein paar enge Freundinnen.

Schritt für Schritt tastete ich mich vorwärts und erweiterte meine Fähigkeiten. Es blieb nicht mehr nur bei einfachen Tests, sondern meine kinesiologischen Sitzungen wurden immer komplexer und erfolgreicher. Das Feedback meiner Klienten war äußerst positiv. Innerhalb meines Bekanntenkreises sprach sich meine Expertise schnell herum. Ich sah erstmals die Chance, mich eines Tages als Kinesiologin beruflich selbstständig zu machen.

Neuanfang nach der Trennung: Eine kleine Wohnung, günstige Möbel und ein Kredit-Rätsel

In der Zwischenzeit war es zur Trennung von meinem Mann gekommen. Mir blieben lediglich meine beiden Kinder und ein Berg Schulden vom Haus, in dem ich nicht mehr wohnen wollte und konnte. So entschied ich mich für eine kleine Mietwohnung, die ich notdürftig einrichtete.

Im Möbelhaus fand ich günstige Kellerregale, die ich kurzerhand in mein Wohn- und Schlafzimmer stellte, da ich mir keine ordentlichen Möbel leisten konnte. Mein Auto war in einem schlechten Zustand, denn mein Gehalt floss in die Kreditrückzahlungen für das Haus und in die Wohnungsmiete. Trotz all dieser Herausforderungen fühlte ich mich nach Jahren in einer unglücklichen Ehe endlich wieder lebendig!

Von heute auf morgen arbeitslos

Ein Jahr später ereignete sich ein weiterer schmerzhafter Vorfall in meinem Leben. Ohne Vorwarnung verlor ich meinen Job. Der neue Vorgesetzte und ich waren einfach nicht auf einer Wellenlänge. 

Gleichzeitig wurden weitere Mitarbeiter entlassen und mein Arbeitsplatz wurde einfach wegrationalisiert. Die seelische Erleichterung, endlich aus diesem ungeliebten Job auszuscheiden, wurde von massiven Existenzängsten überschattet. Ich fühlte mich in meinem Selbstwert geschwächt und im wirtschaftlichen Überleben bedroht.

Doch ich wusste genau: Ich musste nach vorne blicken und nicht nach links und nicht nach rechts. Das war meine einzige Chance zu überleben. Und noch etwas war mir inzwischen ganz deutlich klargeworden: Ich würde nie, nie, nie mehr wieder in einen ungeliebten Bürojob zurückkehren! Ich würde hauptberuflich Kinesiologin werden! Basta!

“Was, Sie wollen Kinesiologin werden? Träumen Sie ruhig weiter!”

In Österreich gibt es glücklicherweise eine Unterstützung für Arbeitslose, welche durch monatliche Beiträge der Dienstnehmer angespart wird. Im Falle einer Arbeitslosigkeit können Betroffene finanzielle Unterstützung aus diesem staatlichen Pool beziehen.

Als ich jedoch dem zuständigen Beamten am Arbeitsamt meine Pläne, mich als Kinesiologin selbstständig zu machen, mitteilte, wurde ich nur von ihm belächelt. Seine Reaktion auf mein Ansinnen war: “Was, Sie wollen Kinesiologin werden? Träumen Sie ruhig weiter! Ich wäre auch gerne Hubschrauberpilot geworden!”

Ich schwor mir: „Dir, Kerl, werde ich es zeigen!“ Ich musste es irgendwie schaffen, innerhalb der wenigen Monate, in denen ich das Arbeitslosengeld bekommen sollte, eine Praxis als Kinesiologin aufzubauen. Dazu war ich jedenfalls wild entschlossen!

Mit Kinesiologie in meiner Mini-Wohnung

So begann ich in meiner Mini-Mietwohnung erste Kinesiologie-Sitzungen abzuhalten – und das zu Dumping-Preisen. Die Herausforderung war groß, denn niemand in meinem Umfeld wusste damals so recht, was der Nutzen von kinesiologischen Sitzungen war. Deshalb war auch kaum jemand dazu bereit, Geld dafür auszugeben.

Meine ersten Klienten waren Freunde, Bekannte und Nachbarn. Ich bastelte einfache Flyer und verteilte sie im nächsten Umfeld. Zusätzlich besuchte ich Geschäfte und fragte dort höflich, ob ich mein Werbematerial auslegen durfte. Dafür erntete ich oft verständnislose Blicke. Eine Angestellte fragte mich sogar, was ich denn überhaupt mit diesem “Sekten-Zeug” vorhabe.

Mein erster Praxisraum

Trotz des Widerstandes im außen bat ich meine Eltern darum, mir zumindest ein Zimmer in einer ihrer leerstehenden Wohnungen als Praxisraum zur Verfügung zu stellen. Ich hatte nicht länger Lust, meine Kinesiologie-Klienten in meine Privatwohnung zu lassen.

Den Praxisraum malte ich selbst aus und stellte ein paar einfache Gegenstände hinein. Meine Klientel bestand hauptsächlich aus treuen Kunden, die ich von meinem privaten Wohnsitz in meine Mini-Praxis umleiten konnte. Einige Neukunden kamen hinzu, während andere wegfielen. Trotzdem konnte ich durch gezielte Mund-zu-Mund-Propaganda allmählich einen kleinen Kundenkreis aufbauen. Es sah aus, als würde ich es schaffen!

Dem Arbeitsamt den Rücken gekehrt und mein eigenes Business aufgebaut

Sechs Monate später hatte ich eine diebische Freude, dem Mitarbeiter des Arbeitsamtes dankbar die Hand zu schütteln und ihm mitzuteilen, dass ich ab sofort nicht mehr auf seine Arbeitslosenunterstützung angewiesen sei. Durch meine bescheidene Lebensweise konnte ich für mich und meine beiden Kinder sorgen. Ich hatte mir eine neue berufliche Basis geschaffen, und das mit meinem Traumjob, den er ja belächelt hatte.

Damals hatte ich auch die Idee, eine zweite kinesiologische Praxis in einem Ort, der etwa 50 Kilometer entfernt lag, zu eröffnen. Ich war unglaublich motiviert und konnte es kaum erwarten, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Meine Begeisterung zahlte sich aus! Ich hielt einige Vorträge über Kinesiologie, was dazu führte, dass auch meine zweite Praxis schnell mit Klienten gefüllt war. Endlich konnte ich den finanziellen Druck, der mich so lange belastet hatte, abschütteln. Doch das sollte erst der Anfang meines neuen beruflichen Lebens sein.

Das unerwartete Geschenk: mein Engel-Auftrag

Etwa zwei Jahre später ereignete sich etwas Wunderbares: Durch ein Medium erhielt ich die Information aus der Engelwelt, Engelsymbole und Engelessenzen als spirituelle Werkzeuge zu channeln, herzustellen und zu verbreiten. Dazu sollte ich ein Begleitbuch verfassen. Ich war platt! Damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Doch ich spürte diesen Auftrag in jeder Faser meines Körpers und machte mich sogleich an die Arbeit.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine geräumigere Mietwohnung, zwei florierende Praxen und einen vollen Terminkalender. Dennoch setzte ich mich abends an meinen Computer und begann mit der Arbeit am Buch, während ich die ersten Symbole channelte und die Essenzen am Küchentisch abfüllte.

Mein Vater entdeckt die Welt der Engel

Mein Vater, dem mein Stress nicht lange verborgen blieb, fragte mich eines Tages, was ich da eigentlich mache und was es mit diesen Symbolen, den Essenzen und dem Buch auf sich habe. Da ich wusste, dass er (damals) keinen spirituellen, sondern nur einen religiösen Zugang zur Engelwelt hatte, fiel es mir schwer, ihm von meinen Engelsymbolen und Engelessenzen zu berichten. Doch er ließ nicht locker.

So brachte ich ihm eines Tages einige Fläschchen zum Abfüllen vorbei. Ich vertröstete ihn darauf, dass er dazu alle Informationen dazu später in meinem Buch finden würde, von dem ich damals nicht einmal wusste, wer es überhaupt verlegen würde. Aber auch das sollte sich bald fügen. Ich fand einen Verleger, dessen Cheflektorin eine flammende Rede für mich und meine Arbeit hielt und sich dafür einsetzte, dass mein erstes Buch über die Engelsymbole erschien.

Mutige Entscheidungen werden belohnt

Seit der Erstveröffentlichung wurde das Buch 19-mal veröffentlicht. Weitere Bücher folgten. Diesmal im eigenen Verlag, weil ich von Fremdverlagen unabhängig sein wollte. Was anfangs für manche wie nur ein Hobby ausgesehen hatte, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer kleinen Firma. Ich stand erneut vor der Herausforderung, sämtliche finanziellen Mittel zusammenzukratzen, um in Fläschchen, Etiketten, Öle und andere Materialien zu investieren. Mein Vater unterstützte mich dabei.

Mit der Zeit kamen die ersten Mitarbeiterinnen hinzu und um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, musste ich größere Räumlichkeiten finden. Meine anfängliche Solopreneur-Firma entwickelte sich positiv, wenngleich ich natürlich auch Höhen und Tiefen durchlebte. Mein Berufsalltag bringt auch heute immer wieder neue Herausforderungen mit sich, doch ich habe niemals bereut, diesen Weg eingeschlagen zu haben.

Deshalb habe ich noch lange nicht vor, in den Ruhestand zu gehen, da ich gerne weiterarbeiten möchte. Meine „Chefs“ sind die Geistwesen der höheren Welt, wie die Engel und die Aufgestiegene Meister, um nur einige zu nennen.

Sie sind meine ständigen Begleiter und Inspirationsquellen, die mich stets ermutigen, mich selbst herauszufordern und meine Grenzen zu überschreiten. Und die ihre Energien für die spirituellen Werkzeuge zur Verfügung stellen, die ich in die Welt bringen darf. Für die „Spirituelle Medizin der Neuen Zeit“, wie sie mich mehrfach wissen ließen. Und die steckt noch in den Kinderschuhen. Es braucht also noch einiges an Pionierarbeit!

2 comments

  1. Liebe Ingrid! Danke für das Teilen deiner Geschichte, in der ich mich so wiederfinde. Ich habe auch 25 Jahre als Büro- und Zahlenmensch hinter mir. Lange Zeit ging es mir körperlich und seelisch gar nicht mehr gut, weil ich diese stupide Tätigkeit nicht mehr ertragen wollte und konnte. Zum Kündigen war ich aber auch zu feige; Kinder, Haus, etc. Durch “Zufall” stieß ich auf die Ausbildung zum Mentaltrainer, welche vor 1 Jahr erfolgreich abschließen konnte. Nach und nach kamen immer mehr Ausbildungen dazu. Meine wahre Berufung habe ich nun auch gefunden. Cranio Sacral Balancing. Ich befinde mich noch in der Ausbildung. Habe auch schon einige Freunde und Bekannte als treue Versuchskaninchen gewinnen können. Mein Traum – meine eigene Praxis in der ich viele Klienten begrüßen und auf ihrem Lebensweg begleiten und unterstützen darf.
    Ganz liebe Grüße
    Karin

  2. Liebe Ingrid Auer, herzlichen Dank für diesen persönlichen Beitrag. So viele Menschen sind noch in den dualistischen Rahmenbedingungen gefangen und haben keine Ahnung wie sie sich daraus befreien können. Deswegen ist dieser Beitrag so wichtig und wertvoll, denn er ermutigt trotz aller Widrigkeiten im eigenen Leben dabei zu bleiben. Mir ging es ganz ähnlich wie dir, nur das ich in meinem Bürojob geblieben bin und meine persönliche spirituelle Entwicklung 20 Jahre lediglich als Hobby gepflegt habe. Dennoch habe ich Schritt für Schritt fundierteres Wissen und Verständnis für das menschliche Sein und die geistige Welt erworben und bin somit quasi nebenbei wichtige Einweihungsschritte gegangen.

    Nun ist der Zeitpunkt endlich da, sich zu outen ohne wenn und aber! Und darauf zu vertrauen, dass sich alles so fügen wird, wie es vorgesehen ist und ich einen Beruf finde und ausüben werde, der zu der neuen Zeitqualität oder Schwingungsfrequenz (5D) passt.

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